Italienische Kleinstadtidylle
"Was am Meer lauert" von Lenz Koppelstätter kommt als Taschenbuch mit einem Cover daher, dass den italienischen Flair bereits ausstrahlt.
Gianna, Tochter eines hochrangigen Journalisten, ist selbst Journalistin und arbeitet bei der Zeitung als Polizeireporterin. Eigentlich hat sie grade erst einen großen Artikel abgeschlossen, ein Fall, an dem sie sogar mitgearbeitet hat und sie selbst fast ihr Leben gekostet hätte. Doch da meldet sich papá- ein Jahr nichts gehört- und möchte mit ihr gemeinsam an einer Geschichte arbeiten. Nur erstmal ein Treffen mit einem Informanten-BITTE!
Doch diesen trifft sie nur noch tot an. Und die Suche nach dem Geheimnis, was mit dem Informanten sterben musste, beginnt und Gianna verstrickt sich immer tiefer...
Der Krimi ist kurzweilig geschrieben, die Spannung ist bei mir nicht konstant aufrecht geblieben und immer schnell wieder abgeflacht. Es hat mich nicht richtig mitreißen können, obgleich ich sehr wohl alle Hintergründe erfahren wollte. Die andere Sichtweise der Reporter ist mal ganz erfrischend, wo man bei Krimis oft eher aus Sicht von Ermittlern, Mördern oder gar Opfern liest.
Gianna, Tochter eines hochrangigen Journalisten, ist selbst Journalistin und arbeitet bei der Zeitung als Polizeireporterin. Eigentlich hat sie grade erst einen großen Artikel abgeschlossen, ein Fall, an dem sie sogar mitgearbeitet hat und sie selbst fast ihr Leben gekostet hätte. Doch da meldet sich papá- ein Jahr nichts gehört- und möchte mit ihr gemeinsam an einer Geschichte arbeiten. Nur erstmal ein Treffen mit einem Informanten-BITTE!
Doch diesen trifft sie nur noch tot an. Und die Suche nach dem Geheimnis, was mit dem Informanten sterben musste, beginnt und Gianna verstrickt sich immer tiefer...
Der Krimi ist kurzweilig geschrieben, die Spannung ist bei mir nicht konstant aufrecht geblieben und immer schnell wieder abgeflacht. Es hat mich nicht richtig mitreißen können, obgleich ich sehr wohl alle Hintergründe erfahren wollte. Die andere Sichtweise der Reporter ist mal ganz erfrischend, wo man bei Krimis oft eher aus Sicht von Ermittlern, Mördern oder gar Opfern liest.