Solider zweiter Fall mit spannender Mischung aus Krimi und Geschichte
        Im zweiten Band rund um Gianna Pitti geht es wieder an den Gardasee – diesmal mit einer Frauenleiche, geheimnisvollen Churchill-Briefen und einem verschwundenen Gastredner. Gianna, ihr Vater und ihr schräger Onkel Francesco ermitteln auf eigene Faust.
Die Mischung aus Krimi, Familiengeschichte und historischen Hintergründen fand ich interessant. Der Fall braucht zwar etwas, bis er in Gang kommt, wird dann aber spannender. Francesco war mir persönlich etwas zu überdreht, aber insgesamt mochte ich die Figuren.
Besonders schön fand ich die Atmosphäre am Gardasee – fast wie ein kleiner Italien-Urlaub beim Lesen. Das Feeling und das Setting sind es, weshalb man dieses Buch lesen sollte. Vor allem, wenn man das Vorgängerbuch kennt und gemocht hat. Es geht weiter. Nicht ganz so stark wie der erste Band, aber trotzdem lesenswert.
    Die Mischung aus Krimi, Familiengeschichte und historischen Hintergründen fand ich interessant. Der Fall braucht zwar etwas, bis er in Gang kommt, wird dann aber spannender. Francesco war mir persönlich etwas zu überdreht, aber insgesamt mochte ich die Figuren.
Besonders schön fand ich die Atmosphäre am Gardasee – fast wie ein kleiner Italien-Urlaub beim Lesen. Das Feeling und das Setting sind es, weshalb man dieses Buch lesen sollte. Vor allem, wenn man das Vorgängerbuch kennt und gemocht hat. Es geht weiter. Nicht ganz so stark wie der erste Band, aber trotzdem lesenswert.
