Mit seinem zweiten Kriminalroman rund um die junge Lokaljournalistin Gianna Pitti in der Hauptrolle nimmt Autor Lenz Koppelstätter den Leser wieder mit nach Norditalien in die traumhafte Region an den Gardasee. Der Tod einer Informantin und geheimnisvolle Schriften des ehemaligen britischen Premiers Winston Churchill entwickeln sich zu einem spannenden Kriminalfall.
Lenz Koppelstätter gewährt dem Leser neben der Erzählung der teils gefährlichen Ermittlungen einen tiefen Einblick in die Familiengeschichte der Hauptakteurin. Dies macht Gianna Pitti und ihre Verwandten besonders nahbar. Zudem versteht es der Autor, die malerische Landschaft Norditaliens mit einer spannungsgeladenen Geschichte zu verbinden. Er knüpft damit nahtlos an den ersten Band der Reihe an.
Mein Fazit: Es macht Freude, den zweiten Fall der Gianna Pitti zu lesen und sich dabei nicht nur auf die Spur eines Geheimnisses zu begeben, sondern gleichzeitig auch die Familiengeschichte der Pittis zu erkunden. Gerade diese geschickte Kombination macht das Buch absolut lesenswert.
Lenz Koppelstätter gewährt dem Leser neben der Erzählung der teils gefährlichen Ermittlungen einen tiefen Einblick in die Familiengeschichte der Hauptakteurin. Dies macht Gianna Pitti und ihre Verwandten besonders nahbar. Zudem versteht es der Autor, die malerische Landschaft Norditaliens mit einer spannungsgeladenen Geschichte zu verbinden. Er knüpft damit nahtlos an den ersten Band der Reihe an.
Mein Fazit: Es macht Freude, den zweiten Fall der Gianna Pitti zu lesen und sich dabei nicht nur auf die Spur eines Geheimnisses zu begeben, sondern gleichzeitig auch die Familiengeschichte der Pittis zu erkunden. Gerade diese geschickte Kombination macht das Buch absolut lesenswert.