Zu viel Familie - zu wenig Krimi
Mein allererstes Buch von Lenz Koppelstätter und dementsprechend mein erster Krimi rund um Gianna.
Im Mittelpunkt der Story stehen als (heimliche) Ermittler die Mitglieder der Familie Pitti-Sanbaldi und die Chefredakteurin Elvira Sondrini. Die Familie Pitti-Sanbaldi sorgte durch ihre Art für den ein oder anderen Schmunzler. Insgesamt sind die Vier äußerst sympathisch, denn sie werden gut beschrieben.
Unter den ausschweifenden Beschreibungen der Familiensituation und -konstellationen leidet aus meiner Sicht die Spannung der Story. So hat sich die Story leider für mich unnötig in die Länge gezogen und die Ermittlungen wurden irgendwie zu Nebensächlichkeiten, während die Familiengeschichte in den Vordergrund rückte.
Wer also einen klassischen Krimi an dieser Stelle sucht, wird aus meiner Sicht in diesem Krimi nicht fündig.
Im Mittelpunkt der Story stehen als (heimliche) Ermittler die Mitglieder der Familie Pitti-Sanbaldi und die Chefredakteurin Elvira Sondrini. Die Familie Pitti-Sanbaldi sorgte durch ihre Art für den ein oder anderen Schmunzler. Insgesamt sind die Vier äußerst sympathisch, denn sie werden gut beschrieben.
Unter den ausschweifenden Beschreibungen der Familiensituation und -konstellationen leidet aus meiner Sicht die Spannung der Story. So hat sich die Story leider für mich unnötig in die Länge gezogen und die Ermittlungen wurden irgendwie zu Nebensächlichkeiten, während die Familiengeschichte in den Vordergrund rückte.
Wer also einen klassischen Krimi an dieser Stelle sucht, wird aus meiner Sicht in diesem Krimi nicht fündig.