Zweiter Teil für Gianna Pitti am Gardasee
Ein weiterer Fall mit Gianna Pitti. Ich mag Koppelstätters Art zu schreiben: teilweise mit einem Augenzwinkern und dennoch ein guter Krimi-Teil mit Lokalkolorit. Das Setting am Gardasee und der italienische Flair ziehen sich durch die Geschichte. Die Figuren sind noch etwas nahbarer geworden.
"Was am Ufer lauert" beginnt nur drei Wochen nach dem ersten Band. Die Aufregung der grossen Story aus Fall 1 hat sich bei der Polizeireporterin noch nicht ganz gelegt, da wird sie in ihren freien Tagen in ein weiteres Verbrechen hineingezogen. Sie soll eine Informantin am See treffen - und findet eine Leiche. Dass sie überhaupt zu diesem Treffen ging, hängt mit ihrem Vater Arnaldo zusammen. Er war ein Jahr für investigative Recherchen abgetaucht; das Verhältnis zur Tochter angespannt.
Doch die Recherche zu den Geschehnissen bringt sie wieder zusammen. Es geht um nichts Geringeres als ein vermeintliches Geheimnis von Churchill. Der Messaggero steht mal wieder vor einem Scoop.
Zwischenzeitlich kam die Geschichte zwar etwas zu weit hergeholt daher, dennoch alles in allem ein gelungenes Buch um Gianna. Den 3. Teil werde ich sicher auch lesen.
"Was am Ufer lauert" beginnt nur drei Wochen nach dem ersten Band. Die Aufregung der grossen Story aus Fall 1 hat sich bei der Polizeireporterin noch nicht ganz gelegt, da wird sie in ihren freien Tagen in ein weiteres Verbrechen hineingezogen. Sie soll eine Informantin am See treffen - und findet eine Leiche. Dass sie überhaupt zu diesem Treffen ging, hängt mit ihrem Vater Arnaldo zusammen. Er war ein Jahr für investigative Recherchen abgetaucht; das Verhältnis zur Tochter angespannt.
Doch die Recherche zu den Geschehnissen bringt sie wieder zusammen. Es geht um nichts Geringeres als ein vermeintliches Geheimnis von Churchill. Der Messaggero steht mal wieder vor einem Scoop.
Zwischenzeitlich kam die Geschichte zwar etwas zu weit hergeholt daher, dennoch alles in allem ein gelungenes Buch um Gianna. Den 3. Teil werde ich sicher auch lesen.