Louise Brown ist über Umwege und eigene Verlusterfahrungen Trauerrednerin geworden. Sie lässt uns in ihrem Buch "Was bleibt wenn wir sterben" an ihren Erlebnissen, Erkenntnissen und Gedanken teilhaben.
Jeder wird sich irgendwann die Frage stellen, was denn tatsächlich bleibt. Brown beschreibt sehr unaufgeregt, teilweise erscheint es fast etwas distanziert, wie sie Familien und Verstorbenen begegnet ist. In verschiedenen kurzen Episoden stößt sie unterschiedliche Aspekte an, wie beispielsweise Trauer oder dankbare Erinnerung.
Für Menschen, die gerade jemanden verloren haben, mag vieles tröstlich, vielleicht aber auch schmerzhaft sein.
Brown dringt nicht in die Tiefe, sondern bleibt an der Oberfläche. Sie setzt in meinen Augen lediglich Impulse, um sich mit den Themen Tod, Sterben und Vergänglichkeit zu beschäftigen. Tatsächlich hatte ich mir persönlich mehr Tiefgang erhofft.
Die äußere Gestaltung des Buches ist ansprechend und passt wunderbar zur Aussage des Buches.
Jeder wird sich irgendwann die Frage stellen, was denn tatsächlich bleibt. Brown beschreibt sehr unaufgeregt, teilweise erscheint es fast etwas distanziert, wie sie Familien und Verstorbenen begegnet ist. In verschiedenen kurzen Episoden stößt sie unterschiedliche Aspekte an, wie beispielsweise Trauer oder dankbare Erinnerung.
Für Menschen, die gerade jemanden verloren haben, mag vieles tröstlich, vielleicht aber auch schmerzhaft sein.
Brown dringt nicht in die Tiefe, sondern bleibt an der Oberfläche. Sie setzt in meinen Augen lediglich Impulse, um sich mit den Themen Tod, Sterben und Vergänglichkeit zu beschäftigen. Tatsächlich hatte ich mir persönlich mehr Tiefgang erhofft.
Die äußere Gestaltung des Buches ist ansprechend und passt wunderbar zur Aussage des Buches.