Ich muss sagen, ich war aufgrund der Leseprobe wirklich sehr gespannt auf das Buch. Am Anfang habe ich es auch noch sehr spannend geschrieben und erzählt gefunden. Doch letztlich hat es mich enttäuscht und ich kann die Werbung als Bestseller nicht nachvollziehen.
Der Anfang als die Anwältin, Brek Cuttler erstmal begreifen muss, dass sie tot ist und nun im Jenseits angelangt ist. Erklärt bekommt, dass sie im Jenseits auch Ihren Beruf der Anwältin, nur etwas anders als Präsentator der Seelen wird ist für sie sehr schwer nachzuvollziehen. Sie glaubt lange, dass sie nur träumt und bald aus diesem Traum erwachen wird. Der Übergang vom Leben zum Tod wird Ihr unter anderem durch Ihre Oma etwas erleichter. Die Art und weise bis hierhin ist noch interessant uns gut geschrieben.
Brek Cuttler erfährt, dann mit der Zeit wie es dazu kam, das sie nun tot ist, sie wurde ermordet. Auch das ist im Anfang noch o.k. Dann jedoch verstrickt sich der Autor so in die einzelenen Personen des in Zusammenhang mit Ihrem Mörder stehenden Personen und wie die Verbindung schließlich über umwege auf Brek kommt. Es geht sogar bis zur Judenverfolgung und dem Krieg zurück. Dier Personen die erwähnt werden, werden auch nur sehr zäh in Verbindung gebracht. Es beginnt ein zähes Stück, in dem man sich fragt, was hat das nun mit "Was dannach geschah" oder der "eigentlichen arbeit von Brek im Jenseits" zu tun. Das Brek Ihre Vergangenheit aufarbeiet ist ja in Ordnung - nur was soll der Rest.
Am Ende schließlich gehts um zwei Weg die Brek einschlagen kann. Sie entscheidet sich für den Weg, den man sich immer gerne wünscht. Doch ich hätte mir gewünscht, dass man den Sinn des Buches eher auf das Ende legt und hier weiter erzählt. Alles in allem hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ich hatte in der Leseprobe 3 vergeben, aufgrund des Mittelteils und den Schluss kann ich nur noch 2 vergeben und die auch nur wegen dem guten Anfang des Buches.
Der Anfang als die Anwältin, Brek Cuttler erstmal begreifen muss, dass sie tot ist und nun im Jenseits angelangt ist. Erklärt bekommt, dass sie im Jenseits auch Ihren Beruf der Anwältin, nur etwas anders als Präsentator der Seelen wird ist für sie sehr schwer nachzuvollziehen. Sie glaubt lange, dass sie nur träumt und bald aus diesem Traum erwachen wird. Der Übergang vom Leben zum Tod wird Ihr unter anderem durch Ihre Oma etwas erleichter. Die Art und weise bis hierhin ist noch interessant uns gut geschrieben.
Brek Cuttler erfährt, dann mit der Zeit wie es dazu kam, das sie nun tot ist, sie wurde ermordet. Auch das ist im Anfang noch o.k. Dann jedoch verstrickt sich der Autor so in die einzelenen Personen des in Zusammenhang mit Ihrem Mörder stehenden Personen und wie die Verbindung schließlich über umwege auf Brek kommt. Es geht sogar bis zur Judenverfolgung und dem Krieg zurück. Dier Personen die erwähnt werden, werden auch nur sehr zäh in Verbindung gebracht. Es beginnt ein zähes Stück, in dem man sich fragt, was hat das nun mit "Was dannach geschah" oder der "eigentlichen arbeit von Brek im Jenseits" zu tun. Das Brek Ihre Vergangenheit aufarbeiet ist ja in Ordnung - nur was soll der Rest.
Am Ende schließlich gehts um zwei Weg die Brek einschlagen kann. Sie entscheidet sich für den Weg, den man sich immer gerne wünscht. Doch ich hätte mir gewünscht, dass man den Sinn des Buches eher auf das Ende legt und hier weiter erzählt. Alles in allem hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ich hatte in der Leseprobe 3 vergeben, aufgrund des Mittelteils und den Schluss kann ich nur noch 2 vergeben und die auch nur wegen dem guten Anfang des Buches.