Das Buch war mir leider zu spirituell...

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hk1951 Avatar

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Beim Lesen des „Klappentextes“ bzw. der Beschreibung

„Als die Anwältin Brek Cuttler an einem verlassenen Bahnhof aufwacht, weiß sie nicht, was passiert ist. Ihre kleine Tochter ist weg, und weit und breit sieht sie keinen Menschen. Brek ist tot. Im Jenseits muss sie nun andere Verstorbene vor dem Jüngsten Gericht verteidigen. Ihre Mandanten haben alle große Schuld auf sich geladen. Und dennoch hat ihr Handeln auch Gutes hervorgebracht. Brek lernt ihre größte Lektion, und sie muss erkennen, dass Gott den schmalen Grat zwischen Gut und Böse immer im Blick hat.“ (Quelle Amazon)

war ich auf das Buch sehr gespannt und wähnte es absolut in meinem „Beuteschema“.

Ich wusste nicht, dass der Autor James Kimmel sich insbesondere mit der Verbindung zwischen Gesetz und Spiritualität beschäftigt. Dann hätte ich das Buch evtl. gar nicht erst gelesen, denn ich kann mit Spirituellem nur bedingt etwas anfangen; das wird mir dann schnell zuviel. Und so war es leider auch hier, weswegen ich das Buch auch nur bedingt beurteilen kann, denn ich habe es leider nicht beenden können. Ich habe es versucht, aber es warteten noch soviele neue, gute Bücher auf mich, dass ich mich nicht bis zum Ende durchquälen wollte, sorry...

Mir war das Buch nicht nur zu spirituell, sondern auch in Teilen viel zu langatmig. Ich musste es mehrfach abbrechen, weil ich aus dem Lesefluss kam bzw. keine Lust mehr hatte, weil es mir zu langweilig war.

Schade, ich hatte mir viel mehr erwartet.

Zwei gut gemeinte Sterne...