Was danach geschah

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patenkind91 Avatar

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Die Anwältin und Mutter Brek Cuttler findet sich in einem Bahnhof - Schemaja – wieder und erfährt so nach und nach, dass sie gestorben ist. Sie kann sich nicht daran erinnern was passiert ist und glaubt, sie müsse aus einem Albtraum erwachen. Luas ist ihr erster Ansprechpartner, der ihr hilft, sich im Schemaja zurechtzufinden und bringt sie zunächst zu ihrer Großmutter.
Brek kann als Tote alle Orte unserer Welt aufsuchen, doch ist für sie jegliches Leben verschwunden, sobald sie den Ort besucht. Von Luas erfährt sie ihre zukünftige Aufgabe: sie soll die Seelen der Verstorbenen präsentieren, so dass über diese vor dem jüngsten Gericht geurteilt werden kann. Obwohl diese Szenarien alle sehr nett und phantasievoll geschrieben wurden, kann ich mich mit diesen Geschichten nicht wirklich identifizieren. Die Seelen, die Brek kennenlernt, haben jedoch alle mit ihrem bzw. dem Stammbaum Ihres Mannes zu tun. Erst gegen Ende des Buches erfährt man wie die Personen alle miteinander verbunden sind und der Leser wird aufgeklärt, wie Brek und ihre Tochter ums Leben gekommen sind.
Das Buch ist eigentlich schon ganz gut geschrieben, aber mir ist dies alles zu unrealistisch.