Was danach geschah...oder eher: "was davor geschah" ist ein ziemlich spezielles Buch. Brek erwacht an einem Bahnhof, oder es sieht zumindest aus wie ein Bahnhof. Nach und nach wird ihr und uns klar: sie ist tot, und die Löcher in der Brust weisen auf Erschiessen hin. Und im Jenseits soll sie nun als Anwältin Seelen verteidigen - Himmel oder Hölle?
Was ziemlich surreal und unglaublich erscheint, geht auch genauso weiter, das Buch springt von einem Schauplatz zum nächsten, ähnlich wie ein langandauernder Traum, der ständig den Ort und die Perspektive wechselt.
Dabei wird so nach und nach Breks Geschichte und die ihres Mörders erzählt, eine Verbindung, die sehr weit, bis in die Wirren des Weltkrieges, zurückreicht. Und diese Geschichte war es, die mich dazu bewogen hat, das Buch auch wirklich zuende zu lesen, weil ich wissen wollte, wie die Charaktere miteinander in Verbindung stehen.
Wie gesagt, ich fand das Buch ziemlich speziell, auf viele religiöse und spirituelle Aspekte hätte mMn verzichtet werden können. Die eigentlich Vergangenheit von Brek und ihrer Familie jedoch wurde sehr anschaulich und spannend geschildert, weshalb ich trotzdem 3 Sterne vergeben möchte.
Was ziemlich surreal und unglaublich erscheint, geht auch genauso weiter, das Buch springt von einem Schauplatz zum nächsten, ähnlich wie ein langandauernder Traum, der ständig den Ort und die Perspektive wechselt.
Dabei wird so nach und nach Breks Geschichte und die ihres Mörders erzählt, eine Verbindung, die sehr weit, bis in die Wirren des Weltkrieges, zurückreicht. Und diese Geschichte war es, die mich dazu bewogen hat, das Buch auch wirklich zuende zu lesen, weil ich wissen wollte, wie die Charaktere miteinander in Verbindung stehen.
Wie gesagt, ich fand das Buch ziemlich speziell, auf viele religiöse und spirituelle Aspekte hätte mMn verzichtet werden können. Die eigentlich Vergangenheit von Brek und ihrer Familie jedoch wurde sehr anschaulich und spannend geschildert, weshalb ich trotzdem 3 Sterne vergeben möchte.