Der Trend, Wassermotive als Cover zu verwenden scheint noch nicht vorbei zu sein, in Ordnung. Das Gemälde gefällt mir gut und die durch's Wasser gleitende Frau stelle ich mir sofort als Marie vor, die ja bereits im Klappentext als Objekt der Begierde für die beiden Geschwister Vida und Zander beschrieben wird. Allerdings passt die erste Beschreibung von Marie optisch überhaupt nicht zum Cover, eine Enttäuschung.
Ich finde, der Klappentext verrät schon sehr viel von der Geschichte und ich bin gespannt, ob danach überhaupt noch Spannung aufgebaut werden kann? Wobei das vorangestellte Zitat dazu dann doch wieder Hoffnung gibt, vielleicht entwickelt es sich zu einem Kriminalfall?
Oder erwarten uns magische Elemente, von der schwebenden Meerjungfrau, die eine ganz besondere Verbindung zum Element Wasser zu haben scheint, auf die Insel gebracht? Ich hätte jedenfalls eine schillernde Figur wie Marie im ersten Moment nicht in diesem Roman erwartet.
Im Kontrast dazu stehen die ersten Beschreibungen der Natur durch Vidas Augen. Sie machen deutlich, dass sie die Insel nicht als romantischen Sehnsuchtsort sieht, sondern sich der unbarmherzigen Naturgewalten bewusst ist. Warum der Name der Insel nicht ausgeschrieben wird, verstehe ich nicht. Die Selbstreflektionen Vidas und die Andeutungen auf die Zukunft empfand ich zusätzlich als etwas aufdringlich und nervig.
Genauso unromantisch wie die nüchternen Naturbeschreibungen scheint auch die Beziehung zu Jannis zu sein. Als einziger Junge in ihrem Alter, als eins der wenigen Kinder überhaupt auf der Insel, hat sich das mit den beiden einfach so ergeben, schicksalshafte Fügung eben.
Das Layout der Seiten finde ich ansprechend, es lässt sich angenehm und zügig lesen. Die kurzen Kapitel tun ihr übriges dazu. Bei insgesamt 280 Seiten erwarte ich daher eine kurzweilige Lektüre.
Insgesamt hatte ich nach dem ersten Eindruck etwas anderes erwartet und bin noch unschlüssig, was ich nach der Leseprobe von dem Buch und dem Konzept der Geschichte halten soll. Es hat mich noch nicht vom Hocker gehauen.
Ich finde, der Klappentext verrät schon sehr viel von der Geschichte und ich bin gespannt, ob danach überhaupt noch Spannung aufgebaut werden kann? Wobei das vorangestellte Zitat dazu dann doch wieder Hoffnung gibt, vielleicht entwickelt es sich zu einem Kriminalfall?
Oder erwarten uns magische Elemente, von der schwebenden Meerjungfrau, die eine ganz besondere Verbindung zum Element Wasser zu haben scheint, auf die Insel gebracht? Ich hätte jedenfalls eine schillernde Figur wie Marie im ersten Moment nicht in diesem Roman erwartet.
Im Kontrast dazu stehen die ersten Beschreibungen der Natur durch Vidas Augen. Sie machen deutlich, dass sie die Insel nicht als romantischen Sehnsuchtsort sieht, sondern sich der unbarmherzigen Naturgewalten bewusst ist. Warum der Name der Insel nicht ausgeschrieben wird, verstehe ich nicht. Die Selbstreflektionen Vidas und die Andeutungen auf die Zukunft empfand ich zusätzlich als etwas aufdringlich und nervig.
Genauso unromantisch wie die nüchternen Naturbeschreibungen scheint auch die Beziehung zu Jannis zu sein. Als einziger Junge in ihrem Alter, als eins der wenigen Kinder überhaupt auf der Insel, hat sich das mit den beiden einfach so ergeben, schicksalshafte Fügung eben.
Das Layout der Seiten finde ich ansprechend, es lässt sich angenehm und zügig lesen. Die kurzen Kapitel tun ihr übriges dazu. Bei insgesamt 280 Seiten erwarte ich daher eine kurzweilige Lektüre.
Insgesamt hatte ich nach dem ersten Eindruck etwas anderes erwartet und bin noch unschlüssig, was ich nach der Leseprobe von dem Buch und dem Konzept der Geschichte halten soll. Es hat mich noch nicht vom Hocker gehauen.