Wenn Naturereignisse Personen charakterisieren...
Diesmal war es mit der Leseprobe ganz anders als sonst - ich bin in einer Buchhandlung über das Buch gestolpert, weil mir das Cover so zugesagt hat und dann der Titel dazu. Beim Lesen des Klappentextes ist das Buch direkt auf meiner Wunschliste gelandet und nun habe ich gelesen, dass das Buch hier online ist - juhu!
Das Cover ist im Stile eines Ölgemäldes gehalten, wodurch es so wirkt als sei die Geschichte etwas schwerer zu verdauen. Hinzu kommen die dunklen Farben des Meeres, indem vermutlich unsere Protagonistin in einem freundlichen Bikini schwimmt. Auf mich wirkt das Cover passend, denn sie empfindet zuerst eine Leichtigkeit und ahnt noch nicht, was unter der Wasseroberfläche verborgen ist und welche Tiefen und Schatten auf sie warten und sie vermutlich drohen zu überrollen.
Der erste Satz des Buches hat mich unmittelbar abgeholt. Er ist literarisch und passt ganz wunderbar zu dieser Art der Literatur. Auch das erste Kapitel bzw. der erste Abschnitt weckt sofort Interesse bei den Lesenden und macht Lust auf mehr. Vor allem nach dem letzten Satz des ersten Kapitels. Dementsprechend beginnt das Buch rasant.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Er hat eine Tonalität, in welcher bereits etwas Tragik mitschwingt und wirkt recht prosaisch. Durch die Schilderungen von Marie wird deutlich, dass sie eine besondere Frau ist und es wir ein spezielles Bild von ihr gezeichnet, was stark, selbstbewusst, frei und gleichzeitig auch etwas geheimnisvoll wirkt. Darüber hinaus gefallen mir die Metaphern, mit welchen Personen beschrieben werden. Häufig greift die Autorin dabei auf Naturereignisse zurück, um die Personen zu charakterisieren, was Hand in Hand mit den Landschaftsbeschreibungen und der Umgebung geht.
Durch die kurzen knappen Kapitel lassen sich die Seiten schnell weglesen. Die Handlung aus der Ich-Perspektive zu schildern finde ich sehr spannend und gut gewählt, da man so direkt alle Gedanken der Protagonistin mitverfolgen kann. Dies wird sicherlich interessant, sobald Zander auftaucht und auch Interesse an Marie zeigt.
Ich bin unheimlich gespannt, in welche Richtung die Beziehung von Vida und Marie gehen wird, ob sie etwas fanatischer dargestellt wird und welche Rolle Zander dabei spielt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es ggfs. eine tote Person geben wird und wir hier ein Buch geboten bekommen, dass sehr zum Nachdenken anregt und mit einem besonderen Schreibstil von sich überzeugt.
Bin gerade hin und weg von der Leseprobe und absolut begeistert von dieser genialen Handlung bzw. dem Schreibstil der Autorin. Es wäre tatsächlich auch mein erstes Buch von Alexandra Blöchl.
Das Cover ist im Stile eines Ölgemäldes gehalten, wodurch es so wirkt als sei die Geschichte etwas schwerer zu verdauen. Hinzu kommen die dunklen Farben des Meeres, indem vermutlich unsere Protagonistin in einem freundlichen Bikini schwimmt. Auf mich wirkt das Cover passend, denn sie empfindet zuerst eine Leichtigkeit und ahnt noch nicht, was unter der Wasseroberfläche verborgen ist und welche Tiefen und Schatten auf sie warten und sie vermutlich drohen zu überrollen.
Der erste Satz des Buches hat mich unmittelbar abgeholt. Er ist literarisch und passt ganz wunderbar zu dieser Art der Literatur. Auch das erste Kapitel bzw. der erste Abschnitt weckt sofort Interesse bei den Lesenden und macht Lust auf mehr. Vor allem nach dem letzten Satz des ersten Kapitels. Dementsprechend beginnt das Buch rasant.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Er hat eine Tonalität, in welcher bereits etwas Tragik mitschwingt und wirkt recht prosaisch. Durch die Schilderungen von Marie wird deutlich, dass sie eine besondere Frau ist und es wir ein spezielles Bild von ihr gezeichnet, was stark, selbstbewusst, frei und gleichzeitig auch etwas geheimnisvoll wirkt. Darüber hinaus gefallen mir die Metaphern, mit welchen Personen beschrieben werden. Häufig greift die Autorin dabei auf Naturereignisse zurück, um die Personen zu charakterisieren, was Hand in Hand mit den Landschaftsbeschreibungen und der Umgebung geht.
Durch die kurzen knappen Kapitel lassen sich die Seiten schnell weglesen. Die Handlung aus der Ich-Perspektive zu schildern finde ich sehr spannend und gut gewählt, da man so direkt alle Gedanken der Protagonistin mitverfolgen kann. Dies wird sicherlich interessant, sobald Zander auftaucht und auch Interesse an Marie zeigt.
Ich bin unheimlich gespannt, in welche Richtung die Beziehung von Vida und Marie gehen wird, ob sie etwas fanatischer dargestellt wird und welche Rolle Zander dabei spielt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es ggfs. eine tote Person geben wird und wir hier ein Buch geboten bekommen, dass sehr zum Nachdenken anregt und mit einem besonderen Schreibstil von sich überzeugt.
Bin gerade hin und weg von der Leseprobe und absolut begeistert von dieser genialen Handlung bzw. dem Schreibstil der Autorin. Es wäre tatsächlich auch mein erstes Buch von Alexandra Blöchl.