Das Cover ist vielversprechend. Die ersten ca. 50 Seiten sind interessant und spannend, man freut sich auf die Entwicklung der Geschichte.
Der Schreibstil ist anfangs auch sehr gut. Dieser schriftliche Ausdruck schwindet aber von Seite zu Seite, es werden mehr und mehr Plattitüden verwendet.
Eine Fremde kauft ein Haus auf einer einsamen (Nordsee?) - Insel. Sie schwimmt bei jedem Wetter in einem Meerjungfrauen - Kostüm im Meer und freundet sich mit ihrer Nachbarin an.
Die Entwicklung der beteiligten Figuren erschließt sich mir nicht.
Vielleicht ist es ja auch eher ein Jugendbuch. Alexandra Blöchl hat ja schon mehrere Jugendbücher verfasst, die ich allerdings nicht kenne.
Wer einen einfachen Roman für den Strandurlaub (auf einer wenig bewohnten Nordsee? - insel) sucht, ist mit "Was das Meer verspricht" sicher gut bedient.
Ich hatte mir von diesem Roman mehr versprochen.
Der Schreibstil ist anfangs auch sehr gut. Dieser schriftliche Ausdruck schwindet aber von Seite zu Seite, es werden mehr und mehr Plattitüden verwendet.
Eine Fremde kauft ein Haus auf einer einsamen (Nordsee?) - Insel. Sie schwimmt bei jedem Wetter in einem Meerjungfrauen - Kostüm im Meer und freundet sich mit ihrer Nachbarin an.
Die Entwicklung der beteiligten Figuren erschließt sich mir nicht.
Vielleicht ist es ja auch eher ein Jugendbuch. Alexandra Blöchl hat ja schon mehrere Jugendbücher verfasst, die ich allerdings nicht kenne.
Wer einen einfachen Roman für den Strandurlaub (auf einer wenig bewohnten Nordsee? - insel) sucht, ist mit "Was das Meer verspricht" sicher gut bedient.
Ich hatte mir von diesem Roman mehr versprochen.