Ein neuer Koppelstätter

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ilmo1954 Avatar

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Die neue Reihe von Lenz Koppelstätter startet mit dem ersten Band "Was der See birgt" recht vielversprechend. Die Protagonistin Gianna, Journalistin bei der örtlichen Presse, wird in allerlei dunkle Machenschaften verstrickt, in die sie vor allem auch privat verwickelt ist. Zusammen mit ihrem Onkel, dem Marchese, beginnt sie zu ermitteln und gerät in gefährliche Kreise. Da die Reihe ja weiter gehen soll, nimmt es am Schluss natürlich ein gutes Ende. Einiges bleibt offen und ungeklärt, so weiss man zum Beispiel nicht, ob sie den Kontakt zu ihrer Mutter wieder aufnimmt.
Nicht zuletzt sind geografische Kenntnisse des Gardasees von Vorteil, die Karten auf der Umschlaginnenseite helfen bei der Orientierung. Auch besteht ein gewisser Anreiz, noch nicht besuchte Orte, bei mir das Museum des Schriftstellers D'Annunzio, zu entdecken.