Insgesamt leider nicht überzeugend!

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„Was der See birgt“ war mein erstes Buch von Lenz Koppelstätter und es ist der erste Band einer neuen Krimireihe von ihm. Da die Leseprobe interessant zu lesen war, muss ich sagen, dass mich das Buch etwas enttäuscht hat.
Die Geschichte spielt in Italien am Gardasee. Die junge Reporterin Gianna Pitti arbeitet für eine örtliche Zeitung und ist am Ort, als ein Toter aus dem See geborgen wird. Sie erkennt den Toten, denn sie war am Abend vorher mit ihm verabredet. Aber wer hat den jungen Mann so zugerichtet und ermordet? Und vor allem warum?

Zusammen mit ihrer Chefin Elvira Sondrini und ihrem Onkel Francesco beginnen die Drei zu ermitteln und geraten dabei in einen Strudel, wo es um Macht, Habgier, Intrigen und Korruption geht.

Die Protagonisten sind einigermaßen gut dargestellt, aber auch da ist noch Luft nach oben, denn z.B. erfährt man nicht, warum Gianna Pitti mit ihrer Mutter gebrochen hat. Und teilweise wurde ich von den vielen Schauplätzen erschlagen.

Fazit: Insgesamt leider nicht überzeugend!