Das Cover hat mir gut gefallen.
Dies war mein erstes Buch von Lenz Koppelstätter. Vor dem lesen hatte ich geschaut, was es noch für Bücher des Autors gibt und dachte, hört sich gut an.
Leider wurde ich komplett enttäuscht.
Die Handlungsstränge sind, meiner Meinung nach, viel zu verworren.
Es wird eine gewisse Spannung erzeugt, die allerdings ziemlich platt ist.
Der Wechsel der Protagonisten, die auch ziemlich blass blieben, ist verworren.
Von Gianna, der Polizeireporterin, die sich mit Schmiergeld Informationen erkauft, zur Chefredakteurin Elvira, der Besitzerin des antiquierten Messsaggero di Riva, zum Machese dem Onkel von Gianna.
Ständig tauchen neu Figuren auf, die es schwer machen der Handlung zu folgen.
Letztendlich wird der Mord am Hafen geklärt, ein Geheimbund aufgedeckt.
Mir war es echt zu wenig und es ist wahrscheinlich das letzte Buch, das ich von Lenz Koppelstätter gelesen habe.
Sorry
Dies war mein erstes Buch von Lenz Koppelstätter. Vor dem lesen hatte ich geschaut, was es noch für Bücher des Autors gibt und dachte, hört sich gut an.
Leider wurde ich komplett enttäuscht.
Die Handlungsstränge sind, meiner Meinung nach, viel zu verworren.
Es wird eine gewisse Spannung erzeugt, die allerdings ziemlich platt ist.
Der Wechsel der Protagonisten, die auch ziemlich blass blieben, ist verworren.
Von Gianna, der Polizeireporterin, die sich mit Schmiergeld Informationen erkauft, zur Chefredakteurin Elvira, der Besitzerin des antiquierten Messsaggero di Riva, zum Machese dem Onkel von Gianna.
Ständig tauchen neu Figuren auf, die es schwer machen der Handlung zu folgen.
Letztendlich wird der Mord am Hafen geklärt, ein Geheimbund aufgedeckt.
Mir war es echt zu wenig und es ist wahrscheinlich das letzte Buch, das ich von Lenz Koppelstätter gelesen habe.
Sorry