Undurchsichtig

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chris56 Avatar

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Das Buchcover gefällt mir sehr gut, das Wasser, sieht schon irgendwie unheimlich aus. Es fängt sehr interessant an. Am Ufer wird ein Ermordeter gefunden, Gianna, die Journalistin kennt den Ermordeten, hält sich aber bedeckt. Dann zieht sich das Buch irgendwie hin, es wird von verschiedenen Personen erzähl, die zur Geschichte gehören. Es passieren natürlich noch mehr Morde, aber es gibt viele Abschweifungen. Nach gut der Hälfte des Buches wird es dann immer spannender, so das man es beim letzten Drittel des Buches nicht aus der Hand legen möchte, da man unbedingt das Ende des Krimis erfahren möchte. Die Figuren haben mir schon gut gefallen, aber wurden teilweise zu ausgiebig beschrieben. Meiner Meinung nach könnte man das Buch um ein Drittel verkürzen, auch die Umgebung wird sehr ausführlich beschrieben. Der Krimi ist schon empfehlenswert, aber ein wenig langatmig geschrieben.