Das Buch „Was die Dünen verheißen“ macht schon beim ersten Ansehen einen guten Eindruck, das Cover des Buches macht direkt Lust, es zu lesen, auch finde ich es schön, dass die Seiten orange sind.
In dem Roman geht es um eine Familiengeschichte, welche in St. Peter-Ording spielt. Aus dem Klappentext heraus, stellt man fest, dass es das 2. Band einer Familiensaga ist. Um den Roman zu lesen, braucht man den ersten aber nicht gelesen zu haben. Die Figuren und Namen werden im Verlauf des Romans alle erklärt und auch das Verständnis fehlt einem nicht.
Die Autorin schreibt gut lesbar und man merkt, dass die nordseetypischen Elemente stark eingebunden werden, was mir sehr gut gefällt und mich an meine Nordseeurlaube zurückdenken lässt.
Es geht um eine Familie, genauer gesagt um Zwillinge, welche in St.Peter-Ording aufgewachsen sind und nun erwachsen werden. Die Zeit spielt sich im Sommer 1978 (von Juli bis Oktober) ab.
Während Achim, ein Zwillingsbruder sich in das Familienunternehmen einarbeitet und eine Familie gründet, möchte seine Schwester Julia die Schule abbrechen und die Welt bereisen, ganz nach dem Vorbild ihrer Tante.
Mir hat das Buch gefallen, da man sich sehr gut in die Personen hineinversetzen kann, das schafft die Autorin Tanja Janz hervorragend. Außerdem möchte man sich direkt in das Strandcafé mit setzen, um die Geschichte von dort aus zu verfolgen. Ich freue mich schon auf den dritten Teil!
In dem Roman geht es um eine Familiengeschichte, welche in St. Peter-Ording spielt. Aus dem Klappentext heraus, stellt man fest, dass es das 2. Band einer Familiensaga ist. Um den Roman zu lesen, braucht man den ersten aber nicht gelesen zu haben. Die Figuren und Namen werden im Verlauf des Romans alle erklärt und auch das Verständnis fehlt einem nicht.
Die Autorin schreibt gut lesbar und man merkt, dass die nordseetypischen Elemente stark eingebunden werden, was mir sehr gut gefällt und mich an meine Nordseeurlaube zurückdenken lässt.
Es geht um eine Familie, genauer gesagt um Zwillinge, welche in St.Peter-Ording aufgewachsen sind und nun erwachsen werden. Die Zeit spielt sich im Sommer 1978 (von Juli bis Oktober) ab.
Während Achim, ein Zwillingsbruder sich in das Familienunternehmen einarbeitet und eine Familie gründet, möchte seine Schwester Julia die Schule abbrechen und die Welt bereisen, ganz nach dem Vorbild ihrer Tante.
Mir hat das Buch gefallen, da man sich sehr gut in die Personen hineinversetzen kann, das schafft die Autorin Tanja Janz hervorragend. Außerdem möchte man sich direkt in das Strandcafé mit setzen, um die Geschichte von dort aus zu verfolgen. Ich freue mich schon auf den dritten Teil!