Dorfleben damals ....
Ich bin total eingetaucht in die ersten 33 Seiten – das Buch beginnt ruhig, aber unglaublich stimmungsvoll. Wir sind im Jahr 1967, Ostdeutschland, die Grenze ist längst dicht. Ruth, hochschwanger, verlässt Berlin und reist zu ihrem Onkel Arthur an die Elbe, um ihr Kind zur Welt zu bringen.
Arthur wiederum ist ein bisschen verliebt in Frieda und bittet sie, dafür zu sorgen, dass Ruth sich wohlfühlt. Und so entspinnt sich eine zarte, vielschichtige Geschichte, die schon jetzt nachwirkt: über Aufbruch, Nähe, Erinnerungen und das, was uns zusammenhält.
Die Sprache ist fein und klar, die Figuren berühren sofort – ich würde wahnsinnig gern weiterlesen!
Arthur wiederum ist ein bisschen verliebt in Frieda und bittet sie, dafür zu sorgen, dass Ruth sich wohlfühlt. Und so entspinnt sich eine zarte, vielschichtige Geschichte, die schon jetzt nachwirkt: über Aufbruch, Nähe, Erinnerungen und das, was uns zusammenhält.
Die Sprache ist fein und klar, die Figuren berühren sofort – ich würde wahnsinnig gern weiterlesen!