Leise Töne aber lange nachhallend...
Die Leseprobe zu Laura Mass’ Debütroman überzeugt durch eine ruhige, eindringliche Erzählweise. Besonders fand ich den flüssige und gut lesbare Schreibstil, der es leicht macht, sich in die Figuren und das dörfliche Setting hineinzuversetzen. Die Autorin schafft es, mit feinen Beobachtungen und atmosphärischer Dichte eine berührende Geschichte über Familie, Verlust und Neuanfang zu erzählen. Die Zeitsprünge und das historische Setting (DDR und Nachwendezeit) geben der Geschichte zusätzliche Tiefe und machen neugierig auf den weiteren Verlauf.
Insgesamt wirkt die Leseprobe vielversprechend, gefühlvoll und literarisch feinfühlig – ein Roman, der leise Töne anschlägt, aber lange nachhallt.
Insgesamt wirkt die Leseprobe vielversprechend, gefühlvoll und literarisch feinfühlig – ein Roman, der leise Töne anschlägt, aber lange nachhallt.