Zarte Nähe in der verkohlten Stille.
Die Figuren Arthur und Frieda sind feinfühlig und realistisch gezeichnet. Leise Menschen, deren tiefe Verbundenheit sich eher in Gesten als in Worten zeigt.
Der Aufbau folgt einem ruhigen, fast bedächtigen Erzählfluss, der die Stille zwischen den Zeilen spürbar macht.
Inhaltlich berührt die Geschichte durch ihre Unaufgeregtheit: Es geht um Erinnerung, Verlust, Gemeinschaft und das stille Wachsen von etwas Neuem.
Die Handlung entwickelt sich unspektakulär, aber bedeutungsvoll wie ein langsam aufgehender Vorhang für das, was lange unterdrückt wurde.
Die Sprache ist schlicht, poetisch und voller Zwischentöne; sie schafft Atmosphäre ohne große Worte.
Das Cover ist eher zurückhaltend.
Der Aufbau folgt einem ruhigen, fast bedächtigen Erzählfluss, der die Stille zwischen den Zeilen spürbar macht.
Inhaltlich berührt die Geschichte durch ihre Unaufgeregtheit: Es geht um Erinnerung, Verlust, Gemeinschaft und das stille Wachsen von etwas Neuem.
Die Handlung entwickelt sich unspektakulär, aber bedeutungsvoll wie ein langsam aufgehender Vorhang für das, was lange unterdrückt wurde.
Die Sprache ist schlicht, poetisch und voller Zwischentöne; sie schafft Atmosphäre ohne große Worte.
Das Cover ist eher zurückhaltend.