Altes und neues Chaos

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beavielleser Avatar

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Heinrich,  Hanna und Andi, Ruth und Jule, Arthur und Schröder und Frieda bilden einen eingeschworen Gemeinschaft,  sie leben in einem kleinen Dorf in Ostdeutschland,  nahe der Grenze zu Westdeutschland und der Elbe.

Ich habe mich in dem Dorf, mit seinen Bewohnern sehr wohlgefühlt, bin Ihnen durch Ihr Leben gefolgt und Sie sind mir ans Herz gewachsen.  Hauptsächlich geht es um Andi und Jule, die von klein auf etwas besonderes verbindet.

Der Roman spielt in der Zeit von 1967 bis 2010. Das Zeitgeschehen wurde nur kurz angeschnitten. Da hätte ich mich über mehr gefreut. Aber was sich dadurch für Veränderungen für die Protagonisten ergeben haben, war gut dargestellt.

Insgesamt ist es eine sehr schöne Geschichte.  Der Schreibstil warmherzig und ruhig. Für mich ein Wohlfühlbuch.

Das,  wie ein Ölgemälde gehaltene Cover gefällt mir sehr  gut und passt hervorragend zum Buch.