Eine stimmungsvolle Liebesgeschichte vor historischen Hintergrund
Ein Roman wie eine Farbpalette. „Was du siehst“ war für mich eine wunderbare Spätsommer-Lektüre in lebendigen Tönen.
„Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist…“ gehört zu den Lieblingsspielen von Jule und Andi. Es zieht sich durch den Roman als bunter Faden und gewinnt im Erwachsenenleben der beiden später eine ganz neue Bedeutung.
Während Andis Familie schon lange zur Dorfgemeinschaft gehört, umgibt Jules Herkunft ein Geheimnis. Trotzdem gibt es auch für sie lange kein Leben anderswo, als in diesem Ort ihrer Kindheit.
Doch ist das Leben auf dem Land, eines, wie Andi es sich schon immer gewünscht hat, auch für Jule auf die Dauer genug?
„Was du siehst“ ich eine leise gewebte Liebesgeschichte vor historischen Hintergrund. Ihr Leben findet lange hinter der scheinbaren Unumstößlichkeit der Mauer statt, die Ostdeutschland umgibt. Durch den Mauerfall wird ihr bis dahin gefühlt vorgezeichnetes Leben ordentlich durcheinander gewirbelt.
Es ist eine Liebesgeschichte für Leserinnen wie mich, die ich mit Romance oft wenig anfangen kann; ein „Heimatroman“ übers Bleiben und Fortgehen.
Auch der Erzählstil des Romans konnte mich überzeugen. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und die Umgebung wird bildhaft beschrieben.
Eine feine Lektüre, die ich für ein paar ruhige Lesestunden empfehlen kann.
„Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist…“ gehört zu den Lieblingsspielen von Jule und Andi. Es zieht sich durch den Roman als bunter Faden und gewinnt im Erwachsenenleben der beiden später eine ganz neue Bedeutung.
Während Andis Familie schon lange zur Dorfgemeinschaft gehört, umgibt Jules Herkunft ein Geheimnis. Trotzdem gibt es auch für sie lange kein Leben anderswo, als in diesem Ort ihrer Kindheit.
Doch ist das Leben auf dem Land, eines, wie Andi es sich schon immer gewünscht hat, auch für Jule auf die Dauer genug?
„Was du siehst“ ich eine leise gewebte Liebesgeschichte vor historischen Hintergrund. Ihr Leben findet lange hinter der scheinbaren Unumstößlichkeit der Mauer statt, die Ostdeutschland umgibt. Durch den Mauerfall wird ihr bis dahin gefühlt vorgezeichnetes Leben ordentlich durcheinander gewirbelt.
Es ist eine Liebesgeschichte für Leserinnen wie mich, die ich mit Romance oft wenig anfangen kann; ein „Heimatroman“ übers Bleiben und Fortgehen.
Auch der Erzählstil des Romans konnte mich überzeugen. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und die Umgebung wird bildhaft beschrieben.
Eine feine Lektüre, die ich für ein paar ruhige Lesestunden empfehlen kann.