Ich sehe was, was du nicht siehst....
Laura Maaß nimmt uns in ihrem Buch "Was du siehst" mit in ein kleines Dorf in der DDR unweit der Grenze. Hier kommt Ruth, hochschwanger und von ihrem Vater verstoßen, bei ihrem Onkel Arthur an. Der Vater ihres Kindes ist verschwunden und Ruth geht davon aus, dass er sich in den Westen abgesetzt hat.
Sie wird herzlich aufgenommen und in der Dorfgemeinschaft integriert. Dort freundet sich mit Hannah an, welche ebenfalls schwanger ist und ihre Kinder Jule und Andi wachsen gemeinsam auf und haben schon immer eine sehr enge Bindung zueinander. In der Pubertät wird daraus dann Liebe. Doch es ist nicht immer alles rosarot. Jule zieht es, besonders als die Grenzen offen sind, in die Stadt und Andi liebt das Leben auf dem Land. ALs sie dann noch erfährt, das ihr totgeglaubter Vater noch lebt reist sie durch die Welt um ihn zu suchen.
Laura Maaß gibt jedem Kapitel eine Farbnuance als Überschrift und das Lieblingsspiel von Andi und Jule ist "Ich sehe was, was du nicht siehst". Was wiederum sehr zum Titel des Buches passt. Die Farben spiegeln das Leben, von grau zu sonnengelb ist alles dabei und so ist auch das Leben auf dem Dorf. Das Dorfleben wird wundervoll beschrieben, auch die Veränderungen nach der Wende und das Heranwachsen der beiden Hauptcharaktere. Aber auch die Nebencharaktere sind toll. Besonders Arthur und Frida sind mir ans Herz gewachsen.
Ich mochte die Geschichte sehr und mit dem Ende hab ich so gar nicht gerechnet. Ein tolles Debüt der Autorin. Ich bin gespannt was noch kommt.
Sie wird herzlich aufgenommen und in der Dorfgemeinschaft integriert. Dort freundet sich mit Hannah an, welche ebenfalls schwanger ist und ihre Kinder Jule und Andi wachsen gemeinsam auf und haben schon immer eine sehr enge Bindung zueinander. In der Pubertät wird daraus dann Liebe. Doch es ist nicht immer alles rosarot. Jule zieht es, besonders als die Grenzen offen sind, in die Stadt und Andi liebt das Leben auf dem Land. ALs sie dann noch erfährt, das ihr totgeglaubter Vater noch lebt reist sie durch die Welt um ihn zu suchen.
Laura Maaß gibt jedem Kapitel eine Farbnuance als Überschrift und das Lieblingsspiel von Andi und Jule ist "Ich sehe was, was du nicht siehst". Was wiederum sehr zum Titel des Buches passt. Die Farben spiegeln das Leben, von grau zu sonnengelb ist alles dabei und so ist auch das Leben auf dem Dorf. Das Dorfleben wird wundervoll beschrieben, auch die Veränderungen nach der Wende und das Heranwachsen der beiden Hauptcharaktere. Aber auch die Nebencharaktere sind toll. Besonders Arthur und Frida sind mir ans Herz gewachsen.
Ich mochte die Geschichte sehr und mit dem Ende hab ich so gar nicht gerechnet. Ein tolles Debüt der Autorin. Ich bin gespannt was noch kommt.