Leise Familiengeschichte
Das Cover zeigt eine idyllische Landschaft, möglicherweise um das Dorf, in dem Ruth und ihre Tochter Andi leben, nachdem sie Ostberlin verlassen haben. Es ist vor dem Mauerfall. Ruth ist schwanger, als der Vater ihres Kindes plötzlich verschwindet. Hat er sich in den Westen abgesetzt? Ruth bleibt nichts anderes übrig, als zu ihrem Onkel Arthur aufs Dorf zu gehen und dort ihr Kind zur Welt zu bringen. Arthur und Frieda sind schon lange befreundet, aber ein Paar sind sie nicht. Ruth fühlt sich sehr wohl dort und ihre Tochter Jule wächst auf mit ihrem Freund Andi, deren Mutter Hannah eine gute Freundin für Ruth wird.
Andi glaubt an eine Zukunft mit Jule, doch Jule hat sich in den Kopf gesetzt, ihren Vater Tom zu finden. Und so verlässt sie Andi, verschwindet für einige Jahre, schickt immer mal kurze Nachrichten aus der ganzen Welt. Sie beginnen immer mit: "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist..."nach dem Lieblingsspiel von Jule und Andi als Kinder. Ein leises Buch mit viel Herz
Andi glaubt an eine Zukunft mit Jule, doch Jule hat sich in den Kopf gesetzt, ihren Vater Tom zu finden. Und so verlässt sie Andi, verschwindet für einige Jahre, schickt immer mal kurze Nachrichten aus der ganzen Welt. Sie beginnen immer mit: "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist..."nach dem Lieblingsspiel von Jule und Andi als Kinder. Ein leises Buch mit viel Herz