Liebesgeschichte in der DDR
Auf das Buch "Was du siehst" habe ich gespannt gewartet. Zeitlich startet der Roman im Jahr 1967 in Ostberlin. Anschließend dürfen wir die Geschichte der Protagonisten bis ins Jahr 2010 mitverfolgen.
Die Geschichte startet damit, dass die junge Frau Ruth hochschwanger überraschend zu ihrem Onkel Arthur in ein kleines Dorf in Mecklenburg Vorpommern nahe der Grenze kommt und fortan zu ihm zieht.
Kurze Zeit später wird Ruths Tochter Jule geboren. Sie bringt hier ihre Tochter Jule zur Welt. Während ihrer Kindheit freundet sie sich mit dem gleichaltrigen Andi, später entwickelt sich eine Liebesgeschichte zwischen den beiden.
Nach der Grenzöffnung ändert sich für die beiden viel: Jule möchte ihren Vater finden.
Am Anfang fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzukommen, da sie am Anfang noch nicht besonders spannend ist (daher ein Stern Abzug). Ab ca. der Hälfte des Buches war ich aber voll im Lesefluss und im mitreißenden Spannungsbogen drin und wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte endet.
Die Geschichte startet damit, dass die junge Frau Ruth hochschwanger überraschend zu ihrem Onkel Arthur in ein kleines Dorf in Mecklenburg Vorpommern nahe der Grenze kommt und fortan zu ihm zieht.
Kurze Zeit später wird Ruths Tochter Jule geboren. Sie bringt hier ihre Tochter Jule zur Welt. Während ihrer Kindheit freundet sie sich mit dem gleichaltrigen Andi, später entwickelt sich eine Liebesgeschichte zwischen den beiden.
Nach der Grenzöffnung ändert sich für die beiden viel: Jule möchte ihren Vater finden.
Am Anfang fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte hineinzukommen, da sie am Anfang noch nicht besonders spannend ist (daher ein Stern Abzug). Ab ca. der Hälfte des Buches war ich aber voll im Lesefluss und im mitreißenden Spannungsbogen drin und wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte endet.