Was du siehst und was du fühlst
Ende der 1960er Jahre kommen in einem Dorf in Mecklenburg zwei Kinder zur Welt - Jule und Andi. Jule lebt mir ihrer alleinerziehenden Mutter Ruth, die der Vater schwanger zu seinem Bruder abgeschoben hat; Andi ist der Sohn von Hannah und ihrem eigenbrötlerischen Mann Heinrich. Jule und Andi sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich und in ihren Jugendjahren entdecken sie ihre Liebe zueinander und planen ihre Zukunft. Doch nach dem Mauerfall zieht es Jule in die Welt hinaus, denn sie hat etwas über den ihr unbekannten Vater herausgefunden. Werden die beiden wieder zusammenfinden?
"Ich sehe was was du nicht siehst" ist das Spiel, das Jule und Andi seit ihrer Kindheit spielen und oftmals mit den Farben auch ihre Gefühle ausdrücken. So hat passenderweise jedes Kapitel eine Farbe als Überschrift - von himmelblau bis rabenschwarz.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen. Das Debüt von Laura Maaß ist eine ruhige, gefühlvolle und warmherzig erzählte Geschichte mit sehr nahbaren Figuren wie die von Frieda, der alten Dame mit dem großen Herzen und ihrem langjährigen Verehrer Arthur, Ruths Onkel. Große Leseempfehlung!
"Ich sehe was was du nicht siehst" ist das Spiel, das Jule und Andi seit ihrer Kindheit spielen und oftmals mit den Farben auch ihre Gefühle ausdrücken. So hat passenderweise jedes Kapitel eine Farbe als Überschrift - von himmelblau bis rabenschwarz.
Ich habe das Buch sehr gern gelesen. Das Debüt von Laura Maaß ist eine ruhige, gefühlvolle und warmherzig erzählte Geschichte mit sehr nahbaren Figuren wie die von Frieda, der alten Dame mit dem großen Herzen und ihrem langjährigen Verehrer Arthur, Ruths Onkel. Große Leseempfehlung!