Zwischen DDR und dem Westen

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einfach13 Avatar

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Als die Fotografin Ruth 1967 schwanger wird, verschwindet ihr geliebter Tom spurlos. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als aus Ostberlin zu ihrem Onkel Arthur an die Elbe zu gehen und um Unterschlupf zu bitten. Sie lernt Hannah kennen und Frieda. Frieda, die seit Jahren mit Arthur befreundet ist. Ruths Tochter Jule kommt zur Welt und wächst mit Hannahs Sohn Andi mit einer engen Freundschaft auf. Alle rechnen damit, dass die beiden heiraten, da bricht Jule auf, um ihren Vater Tom zu suchen, von dem es seit dem Verschwinden keine Spur gibt. Sie verfolgt Hinweise bin nach New York und schreibt Andi von überall her Postkarten. Immer beginnen sie mit den Worten ihres Lieblingskinderspieles. Ich sehe was, was du nicht siehst...Andi kann seine grosse Liebe nicht vergessen und hofft auch nach Jahren noch, dass sie zu ihm zurück kommt. Wird Jule Tom finden? Wird sie zu Andi zurück kommen?