Zwischen zwei Welten
Jule und Andi wachsen im Westberlin der 60er und 70er Jahre auf. Ein großes Geheimnis entzweit sie- zwischen Fernweh und warten…
Die Story gefällt mir recht gut. Das Thema ost/west inklusive Differenzen und Familiengeheimnisse ist spannend und ich mag den Schreibstil insgesamt sehr gerne. Die Charaktere und ihre Geschichten sind authentisch und stehen stellvertretend für das Schicksal vieler Deutscher zu diesen Zeitpunkt. Viele Kinder der Nachkriegsgeneration wissen zum Beispiel bis heute nicht, wer exakt ihr Vater war oder kennen ihn nicht.
Allerdings hat das Buch Passagen, die in die Länge gezogen sind und man inhaltlich nicht voran kommt, etwa die Fußballspiele oder Monologe. Dahingegen werden andere, sehr wichtige Themen (Stasi, RAF…) kaum beziehungsweise nicht thematisiert. Insgesamt bin ich aber zufrieden und gebe vier Sterne.
Die Story gefällt mir recht gut. Das Thema ost/west inklusive Differenzen und Familiengeheimnisse ist spannend und ich mag den Schreibstil insgesamt sehr gerne. Die Charaktere und ihre Geschichten sind authentisch und stehen stellvertretend für das Schicksal vieler Deutscher zu diesen Zeitpunkt. Viele Kinder der Nachkriegsgeneration wissen zum Beispiel bis heute nicht, wer exakt ihr Vater war oder kennen ihn nicht.
Allerdings hat das Buch Passagen, die in die Länge gezogen sind und man inhaltlich nicht voran kommt, etwa die Fußballspiele oder Monologe. Dahingegen werden andere, sehr wichtige Themen (Stasi, RAF…) kaum beziehungsweise nicht thematisiert. Insgesamt bin ich aber zufrieden und gebe vier Sterne.