Emotionale Reise in die Vergangenheit - neue Geschichten zu Gretchen
Da ich bereits „Stay away from Gretchen“ der Autorin gelesen habe, welches mich unheimlich berührt hat und mit diesem besonderen Schreibstil von sich überzeuge konnte, ist für mich klar, dass ich diesen zweiten Teil nun auch unbedingt lesen möchte.
Der Einstieg in das Buch war leicht und fließend. Es setzt quasi dort an, wo der erste Teil aufgehört hat. Als Leser:in ist man unmittelbar im Geschehen drin und die Basis des Buches wird durch den kleinen Prolog schnell klar. Ich habe Greta direkt wieder ins Herz geschlossen. Nur anhand der paar Zeilen gelingt es der Autorin den Lesenden die Gedanken der Dame nahe zu bringen und ihnen das Gefühl zu vermitteln wie es sein kann, Demenz zu haben.
Auch Tom hat in den letzten Monaten einiges mitgemacht. Er hat sich viel um seine Mutter gesorgt und Geheimnisse erfahren, mit denen er niemals gerechnet hätte. Dass er nun seinen Halbbruder treffen wird, freut mich einerseits für ihn. Andererseits hoffe ich, dass er nicht erneut enttäuscht wird und ihn dies nicht noch zusätzlich belastet. Ich würde Tom wünschen, dass sein Halbbruder ihm etwas unter die Arme greift und ihn hinsichtlich der Pflege und Organisation rund um seine Mutter etwas entlasten kann. Der erste Eindruck von Henk ist zumindest mehr als positiv. Er war mir ebenfalls direkt sympathisch - ehrlich, treu, freundlich und mit einer Prise Humor ausgestattet. Dass die beiden eine "wilde" Nacht auf dem Friedhof erleben ist zwar etwas ungewöhnlich aber gleichzeitig auch sehr passend für die Geschichte. Dass er nun bei Tom mehr über seinen verstorbenen Vater erfahren wird, wird für die Lesenden sehr interessant. Ich bin gespannt wie Tom reagieren wird und welche Geheimnisse noch ans Licht kommen. Vielleicht tut es Greta auch gut, wenn sie etwas in Erinnerungen schwelgen kann. Andererseits wird der Nationalsozialismus eine große Rolle spielen, zumindest vermute ich das stark. Dementsprechend könnte ich mir auch gut vorstellen, dass sehr unschöne Dinge aus der Vergangenheit wieder aufkommen. Dass die Mutter und Geschwister bereits vor Ende des Krieges gestorben sind, ist ein erster Hinweis auf eine tragische und bewegende Geschichte, die uns in diesem Buch erwarten wird.
Hinsichtlich des Covers lässt sich sagen, dass dieses hervorragend gestaltet wurde, so passt es unheimlich gut zum ersten Teil.
Ich freue mich wirklich sehr auf die Fortsetzung und bin natürlich unheimlich gespannt darauf, was nun noch passieren wird. Ich freue mich darauf zu lesen, wie Tom weiterhin mit Henk zurecht kommen wird und was er über seinen Vater in Erfahrung bringen wird. Mich interessiert, was Henk sich von der Vergangenheit seines Vaters verspricht und ich bin mehr als gespannt darauf zu erfahren, wie die ganze Familie von Tom, die nach und nach auftaucht, auf Greta reagieren wird.
Ich wünsche mir für das Buch, dass es genauso ein Highlight für mich wird wie der erste Teil „Stay away from Gretchen“ und der Schreibstil so besonders in kurzen Sätzen und etwas poetischer bleibt, denn das zeichnet die Bücher der Autorin aus.
Der Einstieg in das Buch war leicht und fließend. Es setzt quasi dort an, wo der erste Teil aufgehört hat. Als Leser:in ist man unmittelbar im Geschehen drin und die Basis des Buches wird durch den kleinen Prolog schnell klar. Ich habe Greta direkt wieder ins Herz geschlossen. Nur anhand der paar Zeilen gelingt es der Autorin den Lesenden die Gedanken der Dame nahe zu bringen und ihnen das Gefühl zu vermitteln wie es sein kann, Demenz zu haben.
Auch Tom hat in den letzten Monaten einiges mitgemacht. Er hat sich viel um seine Mutter gesorgt und Geheimnisse erfahren, mit denen er niemals gerechnet hätte. Dass er nun seinen Halbbruder treffen wird, freut mich einerseits für ihn. Andererseits hoffe ich, dass er nicht erneut enttäuscht wird und ihn dies nicht noch zusätzlich belastet. Ich würde Tom wünschen, dass sein Halbbruder ihm etwas unter die Arme greift und ihn hinsichtlich der Pflege und Organisation rund um seine Mutter etwas entlasten kann. Der erste Eindruck von Henk ist zumindest mehr als positiv. Er war mir ebenfalls direkt sympathisch - ehrlich, treu, freundlich und mit einer Prise Humor ausgestattet. Dass die beiden eine "wilde" Nacht auf dem Friedhof erleben ist zwar etwas ungewöhnlich aber gleichzeitig auch sehr passend für die Geschichte. Dass er nun bei Tom mehr über seinen verstorbenen Vater erfahren wird, wird für die Lesenden sehr interessant. Ich bin gespannt wie Tom reagieren wird und welche Geheimnisse noch ans Licht kommen. Vielleicht tut es Greta auch gut, wenn sie etwas in Erinnerungen schwelgen kann. Andererseits wird der Nationalsozialismus eine große Rolle spielen, zumindest vermute ich das stark. Dementsprechend könnte ich mir auch gut vorstellen, dass sehr unschöne Dinge aus der Vergangenheit wieder aufkommen. Dass die Mutter und Geschwister bereits vor Ende des Krieges gestorben sind, ist ein erster Hinweis auf eine tragische und bewegende Geschichte, die uns in diesem Buch erwarten wird.
Hinsichtlich des Covers lässt sich sagen, dass dieses hervorragend gestaltet wurde, so passt es unheimlich gut zum ersten Teil.
Ich freue mich wirklich sehr auf die Fortsetzung und bin natürlich unheimlich gespannt darauf, was nun noch passieren wird. Ich freue mich darauf zu lesen, wie Tom weiterhin mit Henk zurecht kommen wird und was er über seinen Vater in Erfahrung bringen wird. Mich interessiert, was Henk sich von der Vergangenheit seines Vaters verspricht und ich bin mehr als gespannt darauf zu erfahren, wie die ganze Familie von Tom, die nach und nach auftaucht, auf Greta reagieren wird.
Ich wünsche mir für das Buch, dass es genauso ein Highlight für mich wird wie der erste Teil „Stay away from Gretchen“ und der Schreibstil so besonders in kurzen Sätzen und etwas poetischer bleibt, denn das zeichnet die Bücher der Autorin aus.