Familiengeheimnisse: mal amüsant, mal bitter ernst

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thirteentwoseven Avatar

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Die Leseprobe liest sich süffig weg und scheint eine würdevolle Fortsetzung des 1. Bandes der Familiengeschichte. Ich finde den lockeren, süffigen Schreibstil gut, aber auch die teils amüsante teils ernste Geschichte.
Susanne Abel bringt viel Kölner Lokalkollorid und historische Details ein, das gefällt mir. Ich würde die Fortsetzung gerne zu Ende lesen.
Das schlichzte Cover gefällt mir. Drei Farben drei Generationen und der nach rückwärts gewandte Blick der Frau, die sicher Gretchen ist.