Band 2 der Gretchen-Reihe. Schon das Cover stellt in seiner Schlichtheit eine Verbindung zum ersten Band her. Da mir dieser ausgesprochen gut gefallen hat, bin ich natürlich neugierig auf diesen neuen Roman. Schon der Einstieg über den unbekannten holländischen Halbbruder, der auf Anhieb sehr sympathisch wirkt und keine Berührungsängste zulässt ermuntert zum Weiterlesen.
Wie schon im ersten Band wird die Handlung in zwei Zeitebenen erzählt. In der Gegenwart werden die Probleme Toms mit seiner an Alzheimer erkrankter Mutter thematisiert, die nur bruchstückhaft Auskunft über die Familie geben kann. In der Vergangenheit wird die Lebensgeschichte des Vaters seit 1933 erzählt, zu dem sein Sohn kein enges Verhältnis aufbauen konnte und der schon relativ früh verstorben ist.
Die Leseprobe war schon sehr umfangreich, aber trotzdem nicht lang genug, gerne würde ich weiterlesen.
Wie schon im ersten Band wird die Handlung in zwei Zeitebenen erzählt. In der Gegenwart werden die Probleme Toms mit seiner an Alzheimer erkrankter Mutter thematisiert, die nur bruchstückhaft Auskunft über die Familie geben kann. In der Vergangenheit wird die Lebensgeschichte des Vaters seit 1933 erzählt, zu dem sein Sohn kein enges Verhältnis aufbauen konnte und der schon relativ früh verstorben ist.
Die Leseprobe war schon sehr umfangreich, aber trotzdem nicht lang genug, gerne würde ich weiterlesen.