Große Freude - es geht weiter mit Tom Monderaths komplizierter Familiengeschichte!
Mit großer Freude und vollkommen unerwartet bin ich auf die Fortsetzung des brillianten Romandebüts "Stay away from Gretchen" von Susanne Abel gestoßen. Der Stil des Covers ähnelt sehr dem des ersten Teils und zieht die Aufmerksamkeit des "Eingeweihten" gleich auf sich.
Diesmal geht es um die Geschichte von Gretchens Mann Konrad, der in den Wirren des Nationalsozialsimus groß geworden ist und dabei wohl viel Schlimmes erlebt hat. Der Rest seiner Familie hat diese Zeit nicht überlebt... Später hat er offenbar ein unstetes Leben geführt, denn sein Sohn Tom, den man bereits aus dem ersten Teil kennt, muß feststellen, dass er einen Halbbruder hat, von dessen Existenz er nichts ahnte. Aus dem Klappentext erfährt man, dass es noch mehr Geschwister gibt. Da Toms Mutter Greta dement ist, kann sie nicht viel zur Vergangenheitsbewältigung beitragen.
Der Schreibstil liest sich wie beim ersten Teil flüssig und ich bin schon sehr gespannt, wie sich die begonnenen Handlungsstränge zusammenfügen werden ...
Diesmal geht es um die Geschichte von Gretchens Mann Konrad, der in den Wirren des Nationalsozialsimus groß geworden ist und dabei wohl viel Schlimmes erlebt hat. Der Rest seiner Familie hat diese Zeit nicht überlebt... Später hat er offenbar ein unstetes Leben geführt, denn sein Sohn Tom, den man bereits aus dem ersten Teil kennt, muß feststellen, dass er einen Halbbruder hat, von dessen Existenz er nichts ahnte. Aus dem Klappentext erfährt man, dass es noch mehr Geschwister gibt. Da Toms Mutter Greta dement ist, kann sie nicht viel zur Vergangenheitsbewältigung beitragen.
Der Schreibstil liest sich wie beim ersten Teil flüssig und ich bin schon sehr gespannt, wie sich die begonnenen Handlungsstränge zusammenfügen werden ...