Noch einmal Gretchen - die Geschichte geht weiter
Stay away from Gretchen war im Jahr 2021 eines meiner liebstenBücher, ich habe das Hörbuch gehört und dann das Buch noch hinterhergelesen. So freue ich mich umso mehr, dass es jetzt einen Folgeroman gibt.
Wieder geht es los Mit Tom Monderat, dem TV-Mann mit dem "Problem". Nun hat er noch ein weiteres plötzliches Problem, das ihn verwirrt. Er findet über einen DNA-Abgleich auf ancestry einen Halbbruder, besser gesagt, der findet ihn und rückt ihm in Köln auf die Pelle. Älter als Tom, dazu schwul und äußerst unternehmungslustig. Dass sich beim ersten Kennenlernen herausstellt, dass sich die beiden nicht nur ähnlich sehen sondern auch ähnlich sind, bringt das Komplikationen mit sich. Herrlich, wie sich die beiden Männer nachts um vier auf den Friedhof schleichen, um ihren "Erzeuger" zu besuchen. Da bahnt sich eine hübsche Geschichte an.
Aber es folgt das 2. Kapitel, das geht zurück in die Vergangenheit, beleuchtet die Kindheit eben jenen Erzeugers Konrad, genannt Conny, und es kommen Dinge ans Licht, die in vielen Familien nicht nur während der Nazizeit, sondern auch noch lange danach im Dunklen gelassen werden.
Ich bin selbst "Ahnenforscher" auf ancestry und kenne das prickelnde Gefühl, wenn man plötzlich Verwandte findet, von denen man nie etwas gehört hat. Es tun sich Abgründe auf, so wie das auch bei Tom im Buch passiert.
Ich freue mich sehr auf das Buch, auch wenn sich abzeichnet, dass es keine leichte Lektüre sein wird.
Wieder geht es los Mit Tom Monderat, dem TV-Mann mit dem "Problem". Nun hat er noch ein weiteres plötzliches Problem, das ihn verwirrt. Er findet über einen DNA-Abgleich auf ancestry einen Halbbruder, besser gesagt, der findet ihn und rückt ihm in Köln auf die Pelle. Älter als Tom, dazu schwul und äußerst unternehmungslustig. Dass sich beim ersten Kennenlernen herausstellt, dass sich die beiden nicht nur ähnlich sehen sondern auch ähnlich sind, bringt das Komplikationen mit sich. Herrlich, wie sich die beiden Männer nachts um vier auf den Friedhof schleichen, um ihren "Erzeuger" zu besuchen. Da bahnt sich eine hübsche Geschichte an.
Aber es folgt das 2. Kapitel, das geht zurück in die Vergangenheit, beleuchtet die Kindheit eben jenen Erzeugers Konrad, genannt Conny, und es kommen Dinge ans Licht, die in vielen Familien nicht nur während der Nazizeit, sondern auch noch lange danach im Dunklen gelassen werden.
Ich bin selbst "Ahnenforscher" auf ancestry und kenne das prickelnde Gefühl, wenn man plötzlich Verwandte findet, von denen man nie etwas gehört hat. Es tun sich Abgründe auf, so wie das auch bei Tom im Buch passiert.
Ich freue mich sehr auf das Buch, auch wenn sich abzeichnet, dass es keine leichte Lektüre sein wird.