Die Leseprobe hat mir unheimlich gut gefallen. Ich habe Gretchen sofort wieder ins Herz geschlossen, obwohl ihr bisher nur der Prolog vergönnt war. Dennoch bin ich mir sicher, dass wir über die Leseprobe hinaus noch mehr über die alte Dame erfahren werden. Das Cover ist wunderbar an den ersten Teil angepasst, so passen die Bücher gut zusammen. Hier hat der Verlag tolle Arbeit geleistet. Darüber hinaus wirkt das Cover schon recht bedrückend. Dadurch dass man die Personen nur von hinten sieht, kann man erahnen, dass sie von einem schlimmen Schicksalsschlag getroffen wurden und ihnen dieses Schicksal schwer auf dem Herzen liegt. Ich könnte mir vorstellen, dass wir auf dem Cover Gretchen in jüngeren Jahren sehen, die ihrem Mann und eventuell Henk hinterher schaut. Eventuell mussten sie vor den Nationalsozialisten fliehen?
In „Stay away from Gretchen“ hat mich die Geschichte um die ältere Dame zutiefst berührt und mich der Schreibstil der Autorin überzeugen können. Ich hoffe darauf, dass es in dieser Geschichte wieder ähnlich sein wird. Die Sätze der Autorin sind kurz, prägnant und haben etwas ganz besonderes an sich, was sich nur schwer in Worte fassen lässt. Es ist sehr literarisch, fast schon episch. Diesen Schreibstil habe ich auch bereits in der Leseprobe wieder erkennen können.
In diesem Teil steht nun allerdings viel mehr Tom im Mittelpunkt des Geschehens, bzw. seine neuen Geschwister, von denen immer mehr auftauchen. Henk lernen wir bereits kennen. Er hat mich soweit gut gefallen. Er wirkt ehrlich und vertrauensvoll. Insgesamt ist er mir schon recht sympathisch. Ich bin gespannt, ob das so bleiben wird oder ob seine Maskerade fällt und er nichts gutes im Schilde führt. Dass Tom und Henk sich auf dem Friedhof getroffen haben, fand ich etwas verwunderlich. Allerdings muss ich gestehen, dass es gut zu den beiden Männern gepasst hast. Auf Tom kommt da noch einiges zu, der wird sich nun sicherlich viel mit der familiären Vergangenheit beschäftigen müssen. Hoffentlich leidet Gretchen nicht zu sehr darunter, denn sie wird sicherlich eine wichtige Person für die Vergangenheit sein. Da Henks Schwester und Mutter bereits vor dem Kriegsende gestorben sind, gehe ich davon aus, dass sich hier vielleicht ein Familiendrama abgespielt hat, das stark mit dem Nationalsozialismus in Verbindung steht. Ich bin gespannt, was uns die Autorin hier diesmal für eine tolle Gesichte bietet. Ich frage mich nur, ob Gretchen zu diesen Geschehnissen mehr wissen könnte. Vielleicht finden die Geschwister irgendwo Briefe über die Vergangenheit, die ihnen weiterhelfen könnten?
Nun möchte ich das Buch unbedingt weiterlesen und freue mich auf eine berührende Geschichte, auf ein Wiedersehen mit Gretchen und eine Handlung die Gegenwart und die Vergangenheit um die Kriegszeit herum miteinander verknüpft. Und mit etwas Glück landet das Buch - ähnlich wie „Stay away from Gretchen“ auf meiner Liste der Lesehighlights!
In „Stay away from Gretchen“ hat mich die Geschichte um die ältere Dame zutiefst berührt und mich der Schreibstil der Autorin überzeugen können. Ich hoffe darauf, dass es in dieser Geschichte wieder ähnlich sein wird. Die Sätze der Autorin sind kurz, prägnant und haben etwas ganz besonderes an sich, was sich nur schwer in Worte fassen lässt. Es ist sehr literarisch, fast schon episch. Diesen Schreibstil habe ich auch bereits in der Leseprobe wieder erkennen können.
In diesem Teil steht nun allerdings viel mehr Tom im Mittelpunkt des Geschehens, bzw. seine neuen Geschwister, von denen immer mehr auftauchen. Henk lernen wir bereits kennen. Er hat mich soweit gut gefallen. Er wirkt ehrlich und vertrauensvoll. Insgesamt ist er mir schon recht sympathisch. Ich bin gespannt, ob das so bleiben wird oder ob seine Maskerade fällt und er nichts gutes im Schilde führt. Dass Tom und Henk sich auf dem Friedhof getroffen haben, fand ich etwas verwunderlich. Allerdings muss ich gestehen, dass es gut zu den beiden Männern gepasst hast. Auf Tom kommt da noch einiges zu, der wird sich nun sicherlich viel mit der familiären Vergangenheit beschäftigen müssen. Hoffentlich leidet Gretchen nicht zu sehr darunter, denn sie wird sicherlich eine wichtige Person für die Vergangenheit sein. Da Henks Schwester und Mutter bereits vor dem Kriegsende gestorben sind, gehe ich davon aus, dass sich hier vielleicht ein Familiendrama abgespielt hat, das stark mit dem Nationalsozialismus in Verbindung steht. Ich bin gespannt, was uns die Autorin hier diesmal für eine tolle Gesichte bietet. Ich frage mich nur, ob Gretchen zu diesen Geschehnissen mehr wissen könnte. Vielleicht finden die Geschwister irgendwo Briefe über die Vergangenheit, die ihnen weiterhelfen könnten?
Nun möchte ich das Buch unbedingt weiterlesen und freue mich auf eine berührende Geschichte, auf ein Wiedersehen mit Gretchen und eine Handlung die Gegenwart und die Vergangenheit um die Kriegszeit herum miteinander verknüpft. Und mit etwas Glück landet das Buch - ähnlich wie „Stay away from Gretchen“ auf meiner Liste der Lesehighlights!