Was ich von ihr weiß von Jean-Baptiste Andrea ist ein eindringlicher, poetischer Roman über eine ungewöhnliche Liebe und eine zerstörerische Obsession. Der Erzähler, ein Bildhauer, blickt auf seine Vergangenheit zurück und erzählt von der geheimnisvollen Mademoiselle, die sein Leben für immer verändert hat.
Der Roman entfaltet sich in einer fast märchenhaften Atmosphäre, durchzogen von Melancholie und einer intensiven, kunstvollen Sprache. Andrea beschreibt die Schönheit der Kunst und die Grenzen der menschlichen Hingabe mit einer feinen, fast schmerzhaften Sensibilität. Besonders beeindruckend ist die dichte, emotionale Erzählweise, die tief in die Gedankenwelt des Protagonisten eintaucht.
Beim Lesen entsteht das Gefühl, einem lange gehüteten Geheimnis zu lauschen – einer Geschichte voller Leidenschaft, Sehnsucht und Vergänglichkeit. Es ist ein Buch, das nachhallt, weil es existenzielle Fragen über Liebe, Schöpfung und Verlust aufwirft. Wer poetische, tiefgründige Literatur liebt, wird von diesem Roman berührt sein.
Der Roman entfaltet sich in einer fast märchenhaften Atmosphäre, durchzogen von Melancholie und einer intensiven, kunstvollen Sprache. Andrea beschreibt die Schönheit der Kunst und die Grenzen der menschlichen Hingabe mit einer feinen, fast schmerzhaften Sensibilität. Besonders beeindruckend ist die dichte, emotionale Erzählweise, die tief in die Gedankenwelt des Protagonisten eintaucht.
Beim Lesen entsteht das Gefühl, einem lange gehüteten Geheimnis zu lauschen – einer Geschichte voller Leidenschaft, Sehnsucht und Vergänglichkeit. Es ist ein Buch, das nachhallt, weil es existenzielle Fragen über Liebe, Schöpfung und Verlust aufwirft. Wer poetische, tiefgründige Literatur liebt, wird von diesem Roman berührt sein.