„Was ich von ihr weiß“ ist ein emotional berührender Roman von Jean-Baptiste Andrea und aus dem Französischen von Thomas Brovot übersetzt. Das mit einer italienischen Landschaft gestaltete Cover lud mich zum Lesen ein. Es spiegelt die melancholische Stimmung des Romanes wieder. Das Werk umfasst über 500 Seiten. Es wird die Geschichte eines Paares in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erzählt, das gegen die Konvention der Zeit angekämpft hat. Die Geschichte beginnt am Ende und man ist unmittelbar im Geschehen.
Es ist ein lesenswertes Buch, das mit einer poetischen und präzisen Sprache eine emotionale Geschichte erzählt, die eindeutig zur höheren Literatur gehört. Die Figuren werden so umfassend dargestellt, dass man das Gefühl hat, das hätte sie tatsächlich gegeben.
Der Leser muss sich einlassen, Zeit nehmen, das Lesen genießen und wird mit einer tiefgründigen Geschichte belohnt.
Es ist ein lesenswertes Buch, das mit einer poetischen und präzisen Sprache eine emotionale Geschichte erzählt, die eindeutig zur höheren Literatur gehört. Die Figuren werden so umfassend dargestellt, dass man das Gefühl hat, das hätte sie tatsächlich gegeben.
Der Leser muss sich einlassen, Zeit nehmen, das Lesen genießen und wird mit einer tiefgründigen Geschichte belohnt.