Das Cover ist toll gestaltet mit sehr viel Charme und man hat gleich Italien vor Augen, im Buch wird davon aber sehr wenig aufgegriffen muss man dazu sagen. Der Schreibstil ist fließen und einfach zu lesen und es lässt sich als leichte Lektüre lesen. Michelangelo Vitaliani, kurz Mimo, der in einfachen Verhältnissen aufwächst ist schon früh mit der Bildhauerei vertraut, da sein Vater ihm dies beibrachte, er erlebte ihn aber nur kurz. Momo hat unglaubliches Talent was sich nach und nach zeigte. Mimo wird oft stigmatisiert, da er kleinwüchsig ist und hat mit der Armut zu kämpfen. Nichtsdestotrotz wird er zu einem gefragten Bildhauer und jeder möchte ein Werk von ihm, deshalb gibt es sogar Wartelisten. Wien Hauptrolle spielt sich viola die von hohem Stand ist und gar nicht zu Momo passt, der sogar der Umgang mit diesem verboten wird. Sie treffen sich trotzdem und verbringen ihre Kindheit zusammen. Viola ist fortschrittlich als Frau und will fliegen lernen. Es ist ein schöner Roman und durchaus lesenswert