Jean -Baptiste Andrea hat mit "Was ich von ihr weiß" ein lesenswertes Buch geschrieben.
Interessant war die Sicht aus der heraus es entstand: ein Sterbender erzählt sein Leben. Dieses war sehr bunt, trotz aller Unwägbarkeiten.
Als Kleinwüchsiger stößt Mimo an viele Grenzen, schafft es letztendlich doch, etwas Großes zu schaffen.
Dies könnte vielen Behinderten Mut machen! Und auch darum ist es lesenswert.
Von arm zu reich, von unten nach oben, hoch und tief, alles erlebt Mimo.
Seine Liebe zu Viola, einer Orsini, umspannt sein ganzes Dasein.
Die gegenseitige Zuneigung der beiden wird in dem Roman so beschrieben, dass man bis zum Ende hin nicht weiß wie es ausgehen wird.
Geschichtliche Hintergründe spielen auch eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Buch.
Der Roman ist sehr anschaulich geschrieben, man lebt mit den Personen und möchte das Buch gar nicht zur Seite legen.
Interessant war die Sicht aus der heraus es entstand: ein Sterbender erzählt sein Leben. Dieses war sehr bunt, trotz aller Unwägbarkeiten.
Als Kleinwüchsiger stößt Mimo an viele Grenzen, schafft es letztendlich doch, etwas Großes zu schaffen.
Dies könnte vielen Behinderten Mut machen! Und auch darum ist es lesenswert.
Von arm zu reich, von unten nach oben, hoch und tief, alles erlebt Mimo.
Seine Liebe zu Viola, einer Orsini, umspannt sein ganzes Dasein.
Die gegenseitige Zuneigung der beiden wird in dem Roman so beschrieben, dass man bis zum Ende hin nicht weiß wie es ausgehen wird.
Geschichtliche Hintergründe spielen auch eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Buch.
Der Roman ist sehr anschaulich geschrieben, man lebt mit den Personen und möchte das Buch gar nicht zur Seite legen.