An diesem Roman reizt mich einerseits die leicht mystische Thematik, die ein Traumbild, noch dazu ein absolut ungewöhnliches in das Zentrum der Erzählung stellt und andererseits die Geschichte, die ich mir erwarte.
Der Schreibstil ist poetisch, teilweise auch humorvoll aber leicht zu lesen und gut verständlich. Die Ich -Erzählerin Luise, gerade einmal 10 Jahre alt, lässt den Leser teilhaben an den Ereignissen in ihrem kleinen Dorf im Westerwald, wo sich jeder kennt und Gerüchte wahnsinnig schnell die Runde machen. Auch der Aberglaube und die tiefe Verwurzelung mit einer düsteren Prophezeiung finden auf den ersten Seiten Anklang. Was mag es wohl mit dem Auftreten des Okapis diesmal auf sich haben? Wird wirklich der uralte Bauer Häubel sterben, der gut damit klarkommen könnte oder trifft es einen anderen? Und welche Bedeutung hat der winkende Mann zu Beginn des Prologs? Er winkt ein allerletztes Mal und bleibt dann für immer in Erinnerung ... gerne würde ich erfahren, wer diesmal gehen muss und warum.
Der Schreibstil ist poetisch, teilweise auch humorvoll aber leicht zu lesen und gut verständlich. Die Ich -Erzählerin Luise, gerade einmal 10 Jahre alt, lässt den Leser teilhaben an den Ereignissen in ihrem kleinen Dorf im Westerwald, wo sich jeder kennt und Gerüchte wahnsinnig schnell die Runde machen. Auch der Aberglaube und die tiefe Verwurzelung mit einer düsteren Prophezeiung finden auf den ersten Seiten Anklang. Was mag es wohl mit dem Auftreten des Okapis diesmal auf sich haben? Wird wirklich der uralte Bauer Häubel sterben, der gut damit klarkommen könnte oder trifft es einen anderen? Und welche Bedeutung hat der winkende Mann zu Beginn des Prologs? Er winkt ein allerletztes Mal und bleibt dann für immer in Erinnerung ... gerne würde ich erfahren, wer diesmal gehen muss und warum.