Abstruse Beobachtung eines Dorfes und der Zwischenmenschlichkeit
Ein Dorf im Westerwald bildet den Schauplatz für diese Familiengeschichte und Gesellschaftsbeobachtung.
Wenn Selma, die Oma der Protagonistin, von einem Okapi träumt, stirbt innerhalb von 24 Stunden ein Mensch im Dorf. Nach einem weiteren Traum dieser Art geht die Angst um und nichts ist mehr so wie es war...
Neben all der verschwiegenen Dorfgeheimnisse und den vielen Beziehungen und Abhängigkeiten von einander, ist dies eine sehr schöne Liebesgeschichte mit einigen Abstrusitäten des Lebens.
Der Schreibstil ist erst ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich über 50 Seiten reingelesen hat, handelt es sich um ein sehr schönes Buch, dass einen wunderbar unterhält. Es lädt zum Lachen, weinen und auch zum Kopfschütteln ein!
Wenn Selma, die Oma der Protagonistin, von einem Okapi träumt, stirbt innerhalb von 24 Stunden ein Mensch im Dorf. Nach einem weiteren Traum dieser Art geht die Angst um und nichts ist mehr so wie es war...
Neben all der verschwiegenen Dorfgeheimnisse und den vielen Beziehungen und Abhängigkeiten von einander, ist dies eine sehr schöne Liebesgeschichte mit einigen Abstrusitäten des Lebens.
Der Schreibstil ist erst ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich über 50 Seiten reingelesen hat, handelt es sich um ein sehr schönes Buch, dass einen wunderbar unterhält. Es lädt zum Lachen, weinen und auch zum Kopfschütteln ein!