Was man von hier aus sehen kann - Mariana Leky
Dieser Roman dreht sich um Luise. Es beginnt in Ihren jungen Jahren damit, dass Ihr Großmutter von einem Okapi träumt. Dies bedeutet, dass eine Person aus dem Dorf in kürzester Zeit sterben wird.
Das erste Kapitel beschreibt die Gedanken der Dorfbewohner. Diese stehen alle in sehr enger Verbindung zu einander.
Die weiteren Teile des Buches beschreiben Luises weiteres Leben nach dem Tod dieser Person.
Die Geschichte ist so geschrieben, dass man beinahe spürt welch innige Beziehung die Protagonisten zu einander haben. Dadurch ist die Geschichte kin allen Teilen berührend. Man erlebt die Darstellung einer alternativen Familie während die Familie von Luise nicht der vermeintlichen "Norm" entspricht
Zum Teil lesen sich die einzelnen Kapitel etwas zäh.
Fazit:
Bei diesem Roman geht es um ein trauriges Thema, welches berührend dargestellt wird. Durch die Beschreibung der innigen Verbindungen von Luise zu den Dorfbewohnern ist der Tod dennoch nicht zu überschattend. Eine leichte Sommerlektüre.
Einen Punkt ziehe ich für die zähen Textpassagen ab.
Daher 4 von 5 Sterne.
Dieser Roman dreht sich um Luise. Es beginnt in Ihren jungen Jahren damit, dass Ihr Großmutter von einem Okapi träumt. Dies bedeutet, dass eine Person aus dem Dorf in kürzester Zeit sterben wird.
Das erste Kapitel beschreibt die Gedanken der Dorfbewohner. Diese stehen alle in sehr enger Verbindung zu einander.
Die weiteren Teile des Buches beschreiben Luises weiteres Leben nach dem Tod dieser Person.
Die Geschichte ist so geschrieben, dass man beinahe spürt welch innige Beziehung die Protagonisten zu einander haben. Dadurch ist die Geschichte kin allen Teilen berührend. Man erlebt die Darstellung einer alternativen Familie während die Familie von Luise nicht der vermeintlichen "Norm" entspricht
Zum Teil lesen sich die einzelnen Kapitel etwas zäh.
Fazit:
Bei diesem Roman geht es um ein trauriges Thema, welches berührend dargestellt wird. Durch die Beschreibung der innigen Verbindungen von Luise zu den Dorfbewohnern ist der Tod dennoch nicht zu überschattend. Eine leichte Sommerlektüre.
Einen Punkt ziehe ich für die zähen Textpassagen ab.
Daher 4 von 5 Sterne.