Der Traum von einem Okapi ist zwar nicht alltäglich, aber auch nicht so beachtenswert. Ganz anders verhält es sich aber, wenn man Selma heißt und in einem kleinen Dorf im Westerwald lebt.
Jedes Mal wenn Luises Oma Selma von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Jahr von der Dorfgemeinschaft jemand.
"Das Okapi blickt sehr sanft, sehr schwarz, sehr nass und sehr groß."
Deshalb löst der Traum eine emsiges Versuchen von "was würde ich tun, wenn dies mein letzter Tag wäre" in dem ganzen Dorf aus.
Mitunter kommen dadurch auch nicht immer wohlüberlegte Wahrheiten ans Tageslicht.
Die Geschichte wird aus der Sichtweise, der zu Beginn des Romans 10 jährigen Luise erzählt. Sie nimmt uns mit in eine Welt voll wunderlicher Dinge und sonderbarer Personen - wir begleiten sie während der nächsten Jahre auch ein wenig auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück. Dies begegnet ihr eines Tages eines jungen Deutschen namens Frederik, der einen eigenen Lebensplan hat.
Ein wunderschöner und leiser Roman, sehr berührend der lange in Erinnerung bleibt und zum Nachdenken anstupst
Jedes Mal wenn Luises Oma Selma von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Jahr von der Dorfgemeinschaft jemand.
"Das Okapi blickt sehr sanft, sehr schwarz, sehr nass und sehr groß."
Deshalb löst der Traum eine emsiges Versuchen von "was würde ich tun, wenn dies mein letzter Tag wäre" in dem ganzen Dorf aus.
Mitunter kommen dadurch auch nicht immer wohlüberlegte Wahrheiten ans Tageslicht.
Die Geschichte wird aus der Sichtweise, der zu Beginn des Romans 10 jährigen Luise erzählt. Sie nimmt uns mit in eine Welt voll wunderlicher Dinge und sonderbarer Personen - wir begleiten sie während der nächsten Jahre auch ein wenig auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück. Dies begegnet ihr eines Tages eines jungen Deutschen namens Frederik, der einen eigenen Lebensplan hat.
Ein wunderschöner und leiser Roman, sehr berührend der lange in Erinnerung bleibt und zum Nachdenken anstupst