„Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky erscheint im Juni 2017 als gebundene Ausgabe oder als E-Book im Dumont Verlag und hat einen Umfang von 320 Seiten. Bisher habe ich noch nichts von der Autorin gelesen, Klappentext und Leseprobe haben mich neugierig gemacht und ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen.
Inhaltsangabe:
Selma ist eine alte Frau aus dem Westerwald. Jedes Mal, wenn sie von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag jemand aus diesem Dorf – und nicht einmal Selma weiß, wer wann genau sterben wird. In diesem Buch wird das Leben der im Dorf lebenden Personen mit Fokus auf Selmas Enkelin, Luise, erzählt.
Meine Meinung:
Die Idee, dass jemand stirbt, wenn Selma von einem Okapi träumt, hat mir gefallen und auch noch der erste Teil des Buches, wo alle Dorfbewohner*innen ihre Geständnisse in Briefe verfassen, weil sie befürchten, dass sie selbst ableben könnten und dann, wenn sie überlebt haben, einen Rückzieher machen und versuchen, wieder an ihre Geheimnisse zwecks Geheimhaltung heranzukommen.
Luise als Kind gefällt mir sehr gut, ebenso hat mich die Freundschaft zu Martin sehr berührt. Ich mag sie als Protagonistin, ebenso habe ich eine Beziehung zu ihrer Großmutter Selma aufgebaut.
Von Seite 50 weg habe ich mich durch das Buch gequält, weil es keine große Handlungsdichte gibt. Es wird einmal von der einen Person erzählt, dann wieder eine andere Geschichte aufgewärmt und scheinbar geht nirgendwo etwas weiter. Es geht um viele Gefühle und Gedanken, sowie die Eigenarten der Personen, die im Dorf leben.
Da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, habe ich bis Seite 200 weitergelesen, in der Hoffnung, irgendwie in das Buch hineinzukommen. Auch beim zweiten Anlauf ist mir das nicht gelungen und ich breche das Buch ab, denn Lesegenuss will sich bei mir nicht einstellen. Für mich passiert zu wenig, ich mag es witziger oder actionreicher. Ich hatte leider falsche Vorstellungen bezüglich des Fortlaufs der Geschichte und kann mich nicht mehr motivieren weiterzulesen, da ich dadurch gar keine Lust mehr zum Lesen habe, was bei mir so gut wie nie der Fall ist.
Fazit: Ich werde mit dem Buch nicht warm. Wer von der Handlung mitgerissen werden möchte, wird mit diesem Buch keine Freude haben.
Inhaltsangabe:
Selma ist eine alte Frau aus dem Westerwald. Jedes Mal, wenn sie von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag jemand aus diesem Dorf – und nicht einmal Selma weiß, wer wann genau sterben wird. In diesem Buch wird das Leben der im Dorf lebenden Personen mit Fokus auf Selmas Enkelin, Luise, erzählt.
Meine Meinung:
Die Idee, dass jemand stirbt, wenn Selma von einem Okapi träumt, hat mir gefallen und auch noch der erste Teil des Buches, wo alle Dorfbewohner*innen ihre Geständnisse in Briefe verfassen, weil sie befürchten, dass sie selbst ableben könnten und dann, wenn sie überlebt haben, einen Rückzieher machen und versuchen, wieder an ihre Geheimnisse zwecks Geheimhaltung heranzukommen.
Luise als Kind gefällt mir sehr gut, ebenso hat mich die Freundschaft zu Martin sehr berührt. Ich mag sie als Protagonistin, ebenso habe ich eine Beziehung zu ihrer Großmutter Selma aufgebaut.
Von Seite 50 weg habe ich mich durch das Buch gequält, weil es keine große Handlungsdichte gibt. Es wird einmal von der einen Person erzählt, dann wieder eine andere Geschichte aufgewärmt und scheinbar geht nirgendwo etwas weiter. Es geht um viele Gefühle und Gedanken, sowie die Eigenarten der Personen, die im Dorf leben.
Da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, habe ich bis Seite 200 weitergelesen, in der Hoffnung, irgendwie in das Buch hineinzukommen. Auch beim zweiten Anlauf ist mir das nicht gelungen und ich breche das Buch ab, denn Lesegenuss will sich bei mir nicht einstellen. Für mich passiert zu wenig, ich mag es witziger oder actionreicher. Ich hatte leider falsche Vorstellungen bezüglich des Fortlaufs der Geschichte und kann mich nicht mehr motivieren weiterzulesen, da ich dadurch gar keine Lust mehr zum Lesen habe, was bei mir so gut wie nie der Fall ist.
Fazit: Ich werde mit dem Buch nicht warm. Wer von der Handlung mitgerissen werden möchte, wird mit diesem Buch keine Freude haben.