Das Geheimnis der Roma

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Der Roman ist aus zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben: Die Einstiegsperspektive ist die des Privatdetetivs Ray. Er erwacht im Krankenhaus mit der Erinnerung an Sex. Das ist schon mal ein Entrée in die Geschichte, die den Leser bei der Stange hält. Wir lesen etwas über den Alltag eines Schwerverletzen im Krankenhaus.
Ray war normalerweise mit Fällen wie ehelicher Untreue beschäftigt. Dann aber nimmt er wider besseres Wissens einen Vermisstenfall an. Er soll eine seit sieben Jahren verschwundene Roma suchen.
Diese Suche hat wohl dazu geführt, dass er sich nun im Krankenhaus befindet.
Die zweite Erzählperspektive ist die des französischen Roma JJ. Hier lernen wir das Leben der Roma von innen heraus kennen.
Penneys Art zu schreiben ist sehr flüssig, ihre Sprache schmatzt sich ins Gehirn hinein.
Ich will mehr davon, und vor allem will ich wissen, wie es Ray und JJ weiterhin ergeht.