Detektivgeschichte

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maja-jane Avatar

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Das Buch fängt mit dem Schluss an. Oder vielleicht nicht ganz mit dem Schluss. Es wird eine Krankenhausszene beschrieben und die erschütternden Symptome, die der Protagonist hat. Es wird also schon einmal ein Vorgeschmack auf etwas Übles dargestellt.
Dann geht die Geschichte richtig los. Der Privatdetektiv Ray wird von einem Mann engagiert, der seine Tochter seit 6 Jahren vermisst. Ray soll den Auftrag übernehmen, weil er zur Hälfte ein Roma ist. Auch wenn er mit dieser Lebensweise nicht wirklich in Berührung gekommen ist. Aber der Mann ist überzeugt, dass kein anderer eine Chance hätte etwas aus dem fahrenden Volk heraus zu bekommen.
Das nächste Kapitel erzählt JJ, ein Junge der ein Roma ist und bei seiner fahrenden Familie lebt.
Das Buch ist gut geschrieben und liest sich relativ einfach. Ob es wirklich spannend wird lässt sich noch nicht sagen aber man kann sicher einen guten Einblick in das Leben vom fahrenden Volk erhalten.