„ Was mit Rose geschah „ von Stef Penney, erscheint am 01.07.2013 im dtv
Ray Lovell Privatdetektiv, wird durch einen Mandanten an seine Herkunft aus dem fahrenden Volk der Roma erinnert. Nur mit Widerwillen nimmt er dessen Auftrag und beginnt die Suche nach Rose. Rose, die nach der Heirat vor sechs, sieben Jahren spurlos verschwunden war. Nach den Angaben des Ehemanns sei sie weggelaufen, aber ihr Vater glaubt nicht an diese Version. Vielmehr geht er davon aus, dass man Rose verschwinden lassen hat. Die Polizei wurde in diese Angelegenheit natürlich nie eingeschaltet, denn dies ist in diesen Kreisen nicht üblich. Die internen Dinge klärt man auf die eigene Art. Den Protagonisten des Romans lernt man im Krankenhaus, nach einen mystischen Verkehrsunfall kennen. Auf wundersame Weise gelähmt, was sich auch auf das Sprachzentrum bezieht: Dem Leser bleiben in Anbetracht der Hintergründe nur Vermutungen. Ein mutiger Roman, welcher in einer uns eigentlich verschlossenen Welt spielt. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und mitnehmend. Ein Buch, welches einem sicher nicht mehr losläßt bis auch die letzte Seite gelesen ist.
Ray Lovell Privatdetektiv, wird durch einen Mandanten an seine Herkunft aus dem fahrenden Volk der Roma erinnert. Nur mit Widerwillen nimmt er dessen Auftrag und beginnt die Suche nach Rose. Rose, die nach der Heirat vor sechs, sieben Jahren spurlos verschwunden war. Nach den Angaben des Ehemanns sei sie weggelaufen, aber ihr Vater glaubt nicht an diese Version. Vielmehr geht er davon aus, dass man Rose verschwinden lassen hat. Die Polizei wurde in diese Angelegenheit natürlich nie eingeschaltet, denn dies ist in diesen Kreisen nicht üblich. Die internen Dinge klärt man auf die eigene Art. Den Protagonisten des Romans lernt man im Krankenhaus, nach einen mystischen Verkehrsunfall kennen. Auf wundersame Weise gelähmt, was sich auch auf das Sprachzentrum bezieht: Dem Leser bleiben in Anbetracht der Hintergründe nur Vermutungen. Ein mutiger Roman, welcher in einer uns eigentlich verschlossenen Welt spielt. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und mitnehmend. Ein Buch, welches einem sicher nicht mehr losläßt bis auch die letzte Seite gelesen ist.