ein bißchen verwirrend

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senna71 Avatar

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Das Buch fängt damit an, das der Privatdetektiv Ray Lovell in einem Krankenhaus aufwacht. Er kann sich an nichts erinnern, kann nicht reden und ist gelähmt. Langsam kommt die Sprache zurück und die Beweglichkeit kommt auch wieder, aber er weiß nicht, wie er in einem Ort Namens Downham Wood, welcher ihm überhaupt nichts sagt, an einem Baum landen konnte. Untersuchungen ergeben, das er weder einen Schlaganfall, noch einen Tumor hat und auch keine Schädigung des Gehirns vorliegt. Jetzt muß man abwarten, ob irgendwelche Drogen oder Gifte seinen Gedächtnisverlust verursacht haben.

Vor Monaten tauchte ein Mann namens Wood in seinem Büro auf. Dieser scheint in Roma zu sein und leitet von dem Namen ab, das Lovell auch einer ist. Er meint, kein anderer könne seinen Fall so gut bearbeiten. Seine Tochter sei seit mind. 6 Jahren verschwunden und jetzt nachdem seine Frau gestorben sei, wolle er endlich wissen, was mit ihr passiert wäre. Er häge den Verdacht, das sein Schwiegersohn seine Tochter getötet haben könnte.

Ebenfalls wird von einem 14 jährigen Jungen berichtet, welcher sich selbst JJ nennt. Er fährt mit seiner Romafamilie nach Frankreich, weil sein Cousin krank ist und dort behandelt werden soll.

Alles scheint anfangs noch ein bißchen verwirrend zu sein. Hängt der Gedächtnisverlust von Ray mit dem Auftrag von Herrn Wood zusammnen? Steckt JJ auch in der Sache drin? Wird Ray sich an den Vorfall wieder erinnern? Alles scheint irgendwie zusammenzuhängen. Das Buch verspricht noch recht spannend zu werden.