Ray erwacht in einem Krankenhaus und kann nicht mehr als nur ein paar gurgelnde Geräusche von sich geben, obwohl sich in seinem Hirn ganze Sätze formen vor allem Fragen; warum bin ich hier gelandet, wieso soll das ein Autounfall gewesen sein, habe ich vielleicht doch Drogen genommen aber bestimmt nicht absichtlich oder?! Das erste Kapitel wirft erst mal nur Fragen auf aber diese machen erst mal nur neugierig. Das zweite Kapitel erzählt von einem gesunden Ray der seinem Beruf nachgeht -Privatdetektiv- dessen Dektei aber nicht gut läuft. Eines Tages im Mai wird er von einem besorgten Vater aufgesucht, der zum fahrenden Volk angehört, und wird gebeten seine schon seit sechs Jahren vermisste Tochter wiederzufinden und nur Ray könnte er sich anvertrauen, da Ray selbst zur Hälfte Roma ist....
Das dritte Kapitel passt im Gegensatz zu den ersten beiden Kapiteln nicht ganz ins Bild, da hier ein Junge von 14 Jahren einen Einblick ins Leben eines Roma's gewährt, wo man noch nicht so recht weiß wie das alles zusammenhängt. Ray bildet aber selbst eine interessante Figur der man doch gerne weiter folgen möchte.
Das dritte Kapitel passt im Gegensatz zu den ersten beiden Kapiteln nicht ganz ins Bild, da hier ein Junge von 14 Jahren einen Einblick ins Leben eines Roma's gewährt, wo man noch nicht so recht weiß wie das alles zusammenhängt. Ray bildet aber selbst eine interessante Figur der man doch gerne weiter folgen möchte.