Der Titel „Was mit Rose geschah“ verheißt ja schon, dass ihr tatsächlich etwas passiert sein muss und irgendwie hat man als Leser schon jetzt den Verdacht, dass das nichts Gutes war...
Aber was ist der jungen Frau nur passiert ? Sie verschwand nach Hochzeit und Geburt ihres Sohnes und die Ermittlungen gestalten sich schwierig, weil der Vater aufgrund der Herkunft keine Polizei eingeschaltet hat bei der Suche.
Romas bleiben lieber unter sich und klären ihre Familienangelegenheit selber... Nicht so klug in diesem Fall offensichtlich, denn Rose wird schon seit mehreren Jahren vermisst. Nun verstarb ihre Mutter und ihr Vater möchte die Suche wieder aufnehmen, um ihr das mitzuteilen.
Er engagiert dafür Ray Lovell, einen Privatdetektiv, von dem er meint, er sei auch ein Roma und könne sich der Sache daher besser und diskreter annehmen... Ob das stimmt, wird das weitere Buch zeigen... Ray wird schon wissen, warum er den Fall nur so zögerlich angenommen hat...
Die Autorin legt viel Wert darauf, dass der Leser die Hintergründe der einzelnen Personen versteht und erzählt daher viel über sie. Ob das zur Geschichte beiträgt und nötig war, wird sich zeigen. Für mich war das bisweilen ein wenig zu langatmig...
Etwas mehr Spannung hätte ich mir schon gewünscht... Der Stil der Autorin ist vorsichtig-langsam, möchte ich es mal nennen, zumindestens bislang. Von daher kann ich erstmal noch nicht so gut beurteilen, ob das Buch etwas für mich ist und vergebe erstmal drei Sterne.
Aber was ist der jungen Frau nur passiert ? Sie verschwand nach Hochzeit und Geburt ihres Sohnes und die Ermittlungen gestalten sich schwierig, weil der Vater aufgrund der Herkunft keine Polizei eingeschaltet hat bei der Suche.
Romas bleiben lieber unter sich und klären ihre Familienangelegenheit selber... Nicht so klug in diesem Fall offensichtlich, denn Rose wird schon seit mehreren Jahren vermisst. Nun verstarb ihre Mutter und ihr Vater möchte die Suche wieder aufnehmen, um ihr das mitzuteilen.
Er engagiert dafür Ray Lovell, einen Privatdetektiv, von dem er meint, er sei auch ein Roma und könne sich der Sache daher besser und diskreter annehmen... Ob das stimmt, wird das weitere Buch zeigen... Ray wird schon wissen, warum er den Fall nur so zögerlich angenommen hat...
Die Autorin legt viel Wert darauf, dass der Leser die Hintergründe der einzelnen Personen versteht und erzählt daher viel über sie. Ob das zur Geschichte beiträgt und nötig war, wird sich zeigen. Für mich war das bisweilen ein wenig zu langatmig...
Etwas mehr Spannung hätte ich mir schon gewünscht... Der Stil der Autorin ist vorsichtig-langsam, möchte ich es mal nennen, zumindestens bislang. Von daher kann ich erstmal noch nicht so gut beurteilen, ob das Buch etwas für mich ist und vergebe erstmal drei Sterne.